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Die Siegel des Todes -

Die Siegel des Todes

von Peter Orontes

Ein mysteriöses Medallion, eine mörderische Intrige und zwei Waisen, die sich durch das Leben kämpfenVom finsteren Schwarzwald über das mediterrane Salerno in die mächtige Reichsstadt Regensburg

1325 in den Tiefen des Schwarzwalds: Der Waisenjunge Elias hat keine Erinnerung an seine Kindheit. Lediglich ein kupfernes Medaillon mit einer seltsamen Inschrift ist ihm geblieben. Als er versucht, das Geheimnis des Schmuckstückes zu lüften, stellt er fest, dass seine Vergangenheit so manche Gefahr zu bergen scheint – dennoch begibt er sich auf die riskante Suche nach der Wahrheit. Viele Jahre später trifft er in Regensburg auf die salernitanische Ärztin Abellita Montini, und plötzlich offenbart sich ein weiteres Detail von damals. Aber hinter dem Geheimnis des Medaillons sind auch andere her, und sie sind Elias dicht auf den Fersen. Bestürzt muss Elias erkennen, dass seine Widersacher auch vor Gewalt nicht zurückschrecken ...

Rezensionen zu diesem Buch

Interessant

Das Buch spiel im Jahr 1923 im Schwarzwald. Elias ist ein Waisenjunge, der nichts über seine Vergangenheit weiß. Nur ein besonderes Medaillon trägt er schon immer mit sich herum. Das Buch war sehr spannend und spielte auch zu einer interessanten Zeit. Elias ist ein toller Held, der mit seinen Aufgaben wächst und nach und nach hinter die Geheimnisse seines Lebens und des Medaillons kommt. Auch das Cover finde ich gelungen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich empfehle das Buch sehr...

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Gelungener historischer Roman

1323 lebt der Waisenjunge Elias in den Tiefen des Schwarzwalds bei einem Abdecker, der ihm das Leben schwer macht. Elias hat keine Erinnerung an sein Leben bevor er zu seinem Brotgeber kam, lediglich ein kupfernes Medaillon mit einer seltsamen Inschrift ist ihm geblieben. Er versucht, das Geheimnis des Schmuckstückes zu lüften und begibt er sich auf die riskante Suche nach der Wahrheit...

Wer auf der Suche nach einem richtig schönen, dicken Historienschmöker ist, der sollte hier...

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Spannende Geschichte aus dem Mittelalter

Auf 700 Seiten wird hier die fesselnde Geschichte von Elias und Ranghild erzählt. Beiden umgibt ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit, das nach und nach gelüftet wird. Das Ganze ist in zwei Handlungsstränge mitreißend aufgebaut und führt den Leser durch das bedrohliche und dunkle Mittelalter.

Mir hat besonders gefallen, dass das damalige harte Leben sehr bildhaft und doch eher positiv dargestellt wurde und nicht so düster und beschwerlich, wie es oft in historischen Romanen gehandhabt...

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Spannend und gut recherchiert

Ein historischer Roman, der mich von Anfang an begeistert hat. Für mich ist es der erste Roman von Peter Orontes und mir hat der Schreibstil sofort gefallen. 

Die verschiedenen Erzählperspektiven zeigen dem/der Leser*innen nach und nach das Leben der Hauptcharaktere. Sehr spannend.

Sehr flüssig und bildgewaltig wird die Geschichte erzählt und ich kann das Buch jedem/jeder Leser*innen empfehlen der/die historische Romane mag.

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Ein großartiger Schmöker

Meinung:
Diese Geschichte hat mich wirklich absolut überzeugen können, dies liegt zum einen an dem überaus gelungenen Schreibstil des Autors, der zwar durchaus sehr ausführlich und manchmal auch langsam erzählte Stellen beinhaltet, jedoch nie langwierig ist. Gerade dies ist die Stärke des Buches, denn dadurch entsteht/en unheimlich viel Atmosphäre und detailreiche Charaktere, die dem Buch eine solche Tiefe und Bildhaftigkeit verleihen, dass die Seiten nur so dahinfliegen.
Ein...

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Gefährliches Medaillon

Schwarzwald / Salerno um 1325: Der Waisenjunge Elias hat keine Erinnerungen mehr an seine Kindheit. Nur ein kupferfarbenes Medaillon ist ihm geblieben. Als er sich durch sein Leben kämpft und versucht hinter das Geheimnis dieses Schmuckstückes zu kommen, muss er feststellen, dass es so einige Gefahren zu bergen mag. Trotz der Gefahren will er die Wahrheit herausfinden. Als er einige Jahre später in Regensburg auf die junge Ärztin Abellita Montini aus Salerno trifft offenbart sich ein ganz...

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Sehr spannend

Die Geschichte von Elias und Ranghild, die als Kinder Schreckliches erleben mussten und nun ihren Weg suchen und zum Teil auch ihre Erinnerung. Elias wurde von einem Abdecker aufgegriffen, der ihn für sich arbeiten lässt. Er trägt ein Medaillon um den Hals, kann sich aber nicht erinnern, wie er es bekam oder was es bedeutet. Ranghild landet bei einer Heilerin im Wald, wo sie viel über Kräuter und Heilkunst lernt. Doch diese Orte sind keineswegs die letzten Stationen auf dem Weg der beiden...

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Der Schwarzwald vor 700 Jahren

Das Buch liest sich sehr gut. Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung folgt einem manchmal langsamen Tempo, dennoch kann der Leser den Figuren über weite Strecken gut folgen. Für einen historischen Roman ist die kreierte Atmosphäre des Autors authentisch. Das ist ein Aspekt, der mir mitunter am besten gefallen hat und für den ich Historienromane am meisten bewundere, wenn sie den Schritt der Immersion für den Leser bewirken können. Es beginnt ca. im Jahr 1325 und folgt Ranghild und...

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Herrlicher historischer Roman

Da dies mein erster Roman von Peter Orontes ist, war ich auf seinen Schreibstil gespannt und ich bin ganz begeistert von diesem Buch. Mit 700 Seiten ist dies zwar ein ziemlicher Wälzer, aber ich habe jede Seite genossen. Dies lag nicht nur an der hervorragenden Struktur des Buches.

Dieses Buch hat zwei Handlungsstränge und ich fand beide sehr interessant. Einerseits erfährt man über den Hauptprotagonisten Elias die Lebensweise der Unfreien, wie die der Abdecker oder Gaukler....

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Dicker Schmöker

Das Cover mit dem großen Schriftzug konnte sofort meine Aufmerksamkeit wecken und ich habe mich sehr auf einen dicken, historischen Schmöker gefreut.
Der Autor nimmt uns mit ins 14. Jahrhundert in den Schwarzwald.
Der Waisenjunge Elias hat es nicht leicht mit der Arbeit bei dem sadistischen Abdecker. Lediglich ein kupfernes Medaillon ist ihm aus seinem früheren Leben geblieben. Daran erinnert er sich allerdings nicht, denn der Abdecker Herrlinger hat ihn nach einem Schlag auf den...

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1325-1337 - - es ist gut geschrieben, aber für mich zu langatmig und ausschweifend

Das schöne Cover hat mich sofort angesprochen und neugierig gemacht und der Klappentext hat eine interessante Handlung angedeutet.  Es geht um die beiden Hauptfiguren Ranghild und Elias.  Ranghild flüchtet nach einem Überfall auf ihre Familie in die Wälder und landet bei einer Kräuterfrau, die sie ausbildet. Später führt sie ihr Schicksal nach Salerno in die medizinische Schule.   Elias verbringt seine Jugend bei einem Schinder und hat keine Ahnung über seine Abstammung und Herkunft.  Da ist...

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Spannung pur!

Was Peter Orontes hier in seinem Historien-Roman „Die Siegel des Todes“ erschafft, ist einfach nur ganz großes Kino auf Papier gebracht! Ich habe dieses Buch in kürzester Zeit „verschlungen“ und bin einfach nur begeistert.. Die hier hervorgebrachten Schauplätze des 14. Jahrhunderts, die gesamte Atmosphäre des Romans, sämtliche Charaktere und die Erzählung an sich sind einfach nur toll und packend! Sprachlich ist der Roman mit seinen knapp 700 Seiten sehr eingängig und spannend verfasst....

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Historischer Roman

Dieser historische Roman, "Die Siegel des Todes", der um 1325 im Schwarzwald spielt, ist sehr gut geschrieben und die Schauplätze Regensburg und Salerno sind farbenprächtig ausgemalt.

Der Waisenjunge Elias trägt ein kupfernes Medaillon mit einer seltsamen Inschrift. Als er das Geheimnis um das Medaillon lüften möchte, wird die eigene Vergangenheit für ihn zu einer tödlichen Falle.
Auch die junge Ranghild ist nun plötzlich Waise und lernt bei Gret viel über das Wissen von...

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Spannend, unterhaltsam mit vielen interessanten historischen Details

Der Roman erzählt in zwei Handlungssträngen die bewegten Lebensläufe der jungen Ranghild und des Waisenjungen Elias.
Ranghild muss miterleben, wie ihre Eltern bei einem brutalen Überfall getötet werden. Ihr Schicksal scheint sich zu wiederholen, als die kräuterkundige Gret, bei der sie Zuflucht gefunden hat, ebenfalls getötet wird. Durch eine gütige Fügung des Himmels trifft sie auf ihrer erneuten Flucht auf die Ärztin Abella aus Salerno, die das junge Mädchen ins Herz schließt und mit...

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Spannende Zeitreise

Das Siegel des Todes ist ein spannender historischer Roman, der uns tief in die Welt des Mittelalters hineinversetzen. Protoganisten des Buches sind Elias und Ranghild. Elias hat keinerlei Erinnerung an seine Familie und sein bisherigen Leben, einzig ein Medaillon ist ihm geblieben, doch er weiß nicht woher er es hat. Ranghild dagegen hat die Ermordung ihrer Eltern miterlebt und konnte gerade noch fliehen...

Der Roman zeichnet den Weg der Beiden nach und mit ihnen machen wir viele...

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Tolles Buch

Zum Inhalt:
Der Waisenjunge Elias hat keine Erinnerungen an die Kindheit, nur ein Medaillon ist ihm geblieben. Auch die junge Ranghild steht allein da bis sie auf Gret trifft, die sie in Kräuterkunde unterrichtet. Beide gehen ihren Weg, bis sie irgendwann aufeinandertreffen und sich ein Geheimnis offenbart. Doch die Widersacher scheuen keine Gewalt. 
Meine Meinung:
Was für ein wirklich toller historischer Roman. In zwei Erzählsträngen begleiten wir die Protagonisten...

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Nicht meins

Ich lese nicht viele historische Romane, aber ab und an packt mich dann doch wieder ein Klappentext. "Die Siegel des Todes" ist ein sehr langer Roman und obwohl ich den Anfang mochte und ich Elias und die anderen Protagonisten gerne mitverfolgt habe, war mir dieser Roman einfach zu langatmig. Die eigentliche Geschichte verliert ein wenig an Fokus und gerät erst zum Ende hin wieder in den Mittelpunkt der Handlung. Der Roman ist bildlich und sehr anschaulich, der Schreibstil hat mir...

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War ganz okay

Wie schon der Titel meiner Rezension verrät, empfande ich die Geschichte im Gesamten recht okay. Auch wenn diese Wortwahl zunächst zu allgemein klingt, beschreibt sie es dennoch sehr gut.
Die Ideen und Charaktere haben mir gut gefallen und der Anfang behandelt auch Elias' Herkunft, wie im Klappentext und Leseprobe beschrieben. Doch dann driftet die Geschichte ab

Der Klappentext verspricht, dass wir die Suche nach Elias' Herkunft begleiten. Das ist am Anfang auch immer wieder...

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Fesselnder historischer Roman

Das wunderschöne Buchcover mit dem interessanten Buchtitel lassen einen zum Buch greifen. Der Klappentext hat mich dann veranlasst, auch das Buch zu lesen.

Struktur und Inhalt:

Das Buch ist in drei Teilen aufgeteilt, die jeweils mit Jahreszahlen versehen sind. Im ersten Teil „der Wälder dunkle Seele“ werden die unterschiedlichen Werdegänge der Waisenkinder Ranghild und Elias in den Jahren 1323 bis 1326 beschrieben, als sie noch im Schwarzwald lebten. Der zweite Teil „der...

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Gut recherchierter historischer Roman

Elias wächst im 14. Jahrhundert als Waise im Schwarzwald auf. Der einzige Hinweis auf seine geheimnisvolle Herkunft ist ein Medaillon, das er bei sich trägt. Als er endlich den Mut findet, seine Vergangenheit zu erforschen, merkt er schnell, dass jemand auch vor Gewalt nicht zurückschreckt, um ein schreckliches Geheimnis zu wahren.

Gleichzeitig geht die junge Ranghild ihren Weg, zuerst als Assistentin einer Kräuterfrau, dann als Köhlermagd und sogar als ausgebildete Ärztin in Italien...

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Zu lang

Das Problem vieler historischer Romane – und auch von diesem in Speziellen – ist, dass sie glauben dicke Schinken sein zu müssen. „Die Siegel des Todes“ wäre besser gewesen, hätte der Autor sich dafür nicht 700 Seiten Zeit gelassen.

Der Schreibstil des Buches ist sehr gelungen. Er ist anschaulich und lässt die Szenen bildlich vor dem inneren Auge entstehen. Das macht die Geschichte authentisch. Überhaupt werden die historischen Fakten sehr gut in die Erzählung eingebaut und wirken...

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Packender historischer Roman

Im Jahr 1325 arbeitet der Waisenjunge Elias bei einem Abdecker. An seine frühere Zeit hat er keine Erinnerung mehr. Er trägt ein kupfernes Medaillon mit sich herum, von dem er weiß, dass es in Bezug steht zu seiner bisherigen Geschichte. Genau dieses Medaillon führt einige geheimnisvolle Widersacher auf seine Spur, und sie schrecken auch vor Gewalt nicht zurück. Viele Jahre später trifft er auf die salernitanische Ärztin Abellita Montini. Sie hat den Weg aus dem Schwarzwald bis nach Italien...

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Spannender Trip durch die mittelalterliche Ständegesellschaft

Covergestaltung:

Eine stimmig romantische Burganlage. Doch beschaulich ging es nicht zu, sondern grausam und brutal.

Thema und die Geschichte:

Elias und Ragnhild finden sich mehrfach tief im Wald wieder. Ragnhild's Kate wird abgefackelt, sämtliche Bewohner ermordet.
Elias wird bewusstlos im Wald vom Schinder Utz aufgelesen. Er weiß nicht woher er stammt. Als Utz zu brutal wird, flieht Elias. Er ist wohl homosexuell. Jörg nimmt ihn anschließend mit. Elias arbeitet...

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Hat mich gut unterhalten, aber nicht restlos begeistert

Schwarzwald, 1325: Elias ist Waise und hat keine Erinnerungen an seine Kindheit. Nur ein kupfernes Medaillon mit lateinischer Inschrift, welches er immer bei sich trägt, könnte auf seine Herkunft hinweisen. Interessanterweise scheinen einige Leute im Hinblick auf das Schmuckstück mehr zu wissen und wollen Elias in ihre Gewalt bringen. So sucht er unter anderem Sicherheit in der Anonymität einer Gauklertruppe, die allerdings nur eine von vielen Stationen auf seiner Reise ausmachen wird. Als...

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Eine interessante Geschichte

Als Liebhaberin von Historienromanen konnte ich nicht wiederstehen, einen kleinen Blick in dieses Buch zu werfen und bin dann regelrecht hängen geblieben. Spannend und voller Detailkentnisse erzählt der Autor Peter Orontes eine Gescichte, die die geneigten Leser*innen in den Schwarzwald des 14. Jahrhunderts entführt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen der Waisenjunge Elias und die Kräuterfrau Ranghild, deren Wege sich im Laufe des Buches kreuzen und die gemeinsam einige Abenteuer bestehen...

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Schöner historischer Schmöker

Schwarzwald, ab 1323: Elias ist ein Waisenjunge und auf der Flucht. An seine Herkunft hat er keine Erinnerung. Ein Wasenmeister (Abdecker) findet ihn im Wald und nimmt ihn auf. Zugleich wird andernorts der kleine Bauernhof von Ranghilds Eltern überfallen. Das Mädchen kann fliehen. Ohne von einander zu wissen, schlagen sich beide über die Jahre im mittelalterlichen Schwarzwald durch, später auch in Regensburg. Ranghild gelangt bis ins italienische Salerno, wo sie Medizin studiert. Sie...

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Fesselnder Ausflug ins Mittelalter des 14. Jahrhunderts

Von lamen

Mit "Die Siegel des Todes" entführt Peter Orontes einen beim Lesen in das Mittelalter des 14. Jahrhunderts und schafft es hierbei, eine fesselnde Handlung mit einem toll gezeichneten Sitten- und Gesellschaftsgemälde der damaligen Zeit zu vereinen.

Auf rund 700 Seiten folgt man gebannt wie der Waisenjunge Elias, der außer einem kupfernen Medaillon mit einer lateinischen Inschrift keine weitere Erinnerung an seine Kindheit hat, wie er über die Jahre nach und nach das...

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Opulenter Mittelalter-Roman mit starken Protagonisten – spitzenklasse!

Schwarzwald, Anfang des 14. Jahrhunderts: Das Leben meint es nicht gut mit dem jungen Elias. Ohne Erinnerung an sein früheres Leben fristet er ein trostloses Dasein beim Schinder Utz Herrlinger, der ihn quält und demütigt und zudem in zwielichtige Machenschaften verstrickt zu sein scheint. Das einzige, das Elias aufrecht hält und ihm Hoffnung gibt, ist die Aussicht auf Flucht und sein Medaillon, zusammen mit dem Wunsch, eines Tages das Geheimnis seiner Herkunft aufzudecken. Zunächst nicht...

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Viel Geschichte in der Geschichte

Zwei junge Menschen, Elias und Ranghild, mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, die dennoch Parallelen aufweisen. Das Leben im 14. Jahrhundert ist schwer und gefährlich, besonders wenn man wie Elias versucht, Licht in die eigene Vergangenheit zu bringen. Ein geheimnisvolles Medaillon soll ihm bei der Suche nach der Wahrheit helfen.
Der Autor versetzt uns mit diesem Roman in eine Zeit, in der das Leben des Einzelnen nicht viel wert ist, vor allem, wenn man nicht zur damaligen...

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4 Sterne

Genre: historischer Roman

Erwartung: Ein spannendes Buch mit toller Atmosphäre vergangener Tage erleben

Meine Meinung:

Das Cover des Buches finde ich gut gelungen. Beim Aufschlagen musste ich bei dem Personenverzeichnis erst einmal schlucken. Es waren wirklich viele und ich war besorgt, ob ich hier den Überblick behalten kann. Ich bin dann aber recht gut zurecht gekommen.

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen.

Der Beginn war spannend. Sowohl Elias...

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Geschichte spannend erzählt

 

          Das Cover des Buches hat mich anfangs ganz schön auf Glatteis geführt, vermutete ich doch auf den ersten Blick einen Fantasy-Roman. Aber weit gefehlt. Eine auf einem Felsen thronende Burg, gesehen durch einen Brückenbogen, düster und mysteriös führt einen direkt ins dunkle Mittelalter des Schwarzwaldes.
Erzählt wird vordergründig die Geschichte von Elias und Ranghild die ihre Kindheit im, seinem Namen alle Ehre machenden, Schwarzwald verbringen. Durch viele...

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Zuviel auf einmal

          Elias muss etwas Schreckliches erlebt haben, denn er kann sich an seine Vergangenheit nicht erinnern. Nur sein Name und ein kupfernes Medaillon sind ihm geblieben. Aber andere wissen anscheinend wer er ist. Er wird verfolgt und gerät immer wieder in große Gefahr. Fast das gleiche Schicksal hat Ragnhild, sie weiß zwar um ihre Vergangenheit aber deshalb ist sie genauso allein und den Gefahren des täglichen Lebens ausgesetzt wie Elias. Es ist nicht nur die Geschichte dieser beiden...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
704 Seiten
ISBN:
9783365000755
Erschienen:
2022
Verlag:
HarperCollins Taschenbuch
8.39286
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.2 (28 Bewertungen)

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