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Wie kann ein Tag sich in eine möglichst große Katastrophe verwandeln? Dieser Frage geht das Buch sehr spannend und gut erzählt nach.
Januar 1968. Das amerikanische Raumschiff Challenger macht sich bereit für eine Reise ins All. Sie wird in einem Desaster enden. Fitch, Bird und Cash erwarten den Start des Spaceshuttles am Boden ihres kleinstädtischen Teenagerlebens. Endet auch für sie die Geschichte in einer Katastrophe?
Es ist ein verkopfter Krimi, der dadurch überraschend und spannend, aber auch kompliziert wird.
Eine spannende Fortsetzung, aber leider auch eine Fortsetzung, die nicht besonders voran kommt.
Ich habe Kerstin Giers Bücher sehr gerne gelesen. Auch dieses wieder.
Sie schafft es einfach sehr gekonnt Spannung, Magie, Liebe und Humor zu verbinden. So entsteht eine Geschichte, die abwechslungsreich, lesenswert und nahe am Leser bleibt.
Das Buch beschreibt seinen Lesern ganz genau, wie man jemanden in eine Falle lockt – und doch falle ich als Leser immer wieder darauf rein. Das macht den Krimi spannend.
Das Buch ist ein kurzweiliges Fantasyabenteuer, das unterhält, aber leider Chancen ungenutzt lässt – Chancen auf mehr individuellen Charakter, Chancen auf mehr ausgefeilte Figuren und Chancen auf eine fassettenreichere Handlung.
Schwach als Krimi, aber mit Stärken auf anderen Gebieten. So lässt sich mein Resümee wohl am besten zusammenfassen. Denn ein Fazit zu ziehen fällt mir schwer. In dem Buch gibt es so Vieles, das mir richtig gut gefällt, aber auch Einiges zum Kritisieren.
Emotional – anders kann man dieses Buch nicht beschreiben. Das wird alleine schon durch den Klappentext klar. Er verspricht die Geschichte einer vom Leben Gezeichneten und eines zum Sterben Verurteilten. Eine solche Liebe scheint hoffnungslos zu sein und dennoch bekommt sie in diesem Buch eine Chance. Eine emotionale Berg- und Talfahrt ist da zwangsläufig vorprogrammiert.
In dem Buch geht es um Entscheidungen. Die Figuren mussten sich entscheiden und die Autorin sollte es auch – nur habe ich den Eindruck, konnte sie es nicht so recht.
Es ist ein schönes Buch. Mit schönem Cover, schöner Geschichte, schönem Setting und schöner Botschaft. Mir fehlte etwas das Hässliche, Kantige, Aufreibende.
Das Buch präsentiert einen tollen Politthriller. Und hat dafür zwei Expertinnen an seiner Seite – für Politik und Schreiben. Das merkt man.
Wolkenkuckucksland ist ein Buch, das die gesamte Welt der Literatur in sich vereinen will – und dem das überraschenderweise erstaunlich gut gelingt.
In dem Buch geht es um Familie. Sie ist unausweichlich, ein Fluch und ein Segen. Das wird in dem Buch deutlich. Die Geschichte ist dafür nur Mittel zum Zweck.
Das Buch und ich hatten von Anfang bis Ende Kommunikationsprobleme. Unsere Vorstellungen davon, wie die Geschichte sein soll, unterschieden sich fundamental. Das hat es mir schwierig gemacht, mich für das Buch zu begeistern.
Düster, geheimnisvoll, gefährlich – diese drei Adjektive beschreiben für mich das Buch. Es ist eine sehr atmosphärische, ausgefuchste Erzählung, die sich kaum in Schranken weißen lässt. Und das in mehrerer Hinsicht.
In diesem Buch geht es um Spuren. Darum Spuren zu hinterlassen und Spuren zu lesen. Auch ich, als Leser, muss genau hinschauen, um das Buch erkennen zu können.
Was sollen die Augen auf dem Cover bedeuten? Welchen besonderen Roman hat der mare Verlag hier wieder entdeckt? Und wer kommt auf die Idee seinen Debütroman Gesammelte Werke zu nennen? – diese drei Fragen kamen mir in den Sinn, als ich das erste Mal auf dieses Buch stieß. Sie alle haben mich dazu gebracht diese 900 Seiten lange Lektüre auf mich zu nehmen.
Dieses Buch wird ab jetzt mein fester Begleiter durch die Vorweihnachtszeit. Ich bin vor allem begeistert von der Vielzahl an abwechslungsreichen und zugleich einfach zu backenden Rezepten.
Eines der schönsten Geschenke der Literatur ist der Perspektivwechsel. Selten spürte ich das beim Lesen so deutlich, wie bei diesem Buch. Es zeigte mir die Welt aus einem Blickwinkel, den ich zuvor nicht kannte. Das ist das Beste an der Geschichte.