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Gerne vergebe ich für dieses Buch solide drei Punkte. Es ist witzig und charmant, aber auch nicht mehr und eignet sich perfekt als Lektüre für zwischendurch. Tiefgang enthält es wenig. Es ist sehr gut geschrieben und man kommt wirklich in die Geschichte rein.
Ich habe wirklich lange überlegt, wie ich dieses Buch bewerten soll und habe mich für drei Punkte entschieden. Mir fehlt in dem ganzen Buch das große Ganze. Auf was will es eigentlich hinaus? Seite um Seite wird einem eine Tragik nach der anderen um die Ohren gehauen und keine Verschnaufpause gegönnt.
Essen 1951: Nach der Flucht aus der Kriegshölle Berlin hat die junge Katharina Unterschlupf bei der Familie ihres verschollenen Mannes gefunden. Aber das Zusammenleben mit der barschen, zupackenden Schwiegermutter auf engem Raum fällt der lebenshungrigen Frau schwer. Sie will ein besseres Leben für sich und ihre beiden Töchter.
Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte, wollte ich auch den zweiten lesen. Erstens, um zu wissen wie es weitergeht, und zweitens, um zu sehen, ob es eine Entwicklung gab. Im Unterschied zum ersten Band hat Emma endlich ein wenig Rückgrat entwickelt und verteidigt sich.
Dies war der erste Band der Reihe, den ich gelesen habe. Grundsätzlich hat mir das Buch sehr gut gefallen, nur manchmal tat ich mir mit gewissen Wörtern ein wenig schwer, die nicht in eine amerikanische Geschichte (vom Ausdruck) her passen. Hier wurde einfach versucht, zu sehr amerikanisch zu sein und das gefiel mir nicht so gut.
Nach einem schrecklichen Vorfall in der Silvesternacht versteckt sich die einstmals lebensfrohe Enni in ihrer Wohnung. Nur nachts wagt sie sich manchmal raus.
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext. Generell hat mir die Geschicht als auch die Storyline sehr gut gefallen. Mir blieben aber die Charaktere zu flach. Rachel ist einfach immer nett und lieb und geht dabei unter, nur weil sie jedem gefallen möchte. Ich hätte mir gewünscht, dass sie mal richtig ihre Meinung sagt. Auch mit ihrem Vater bin ich nicht warm geworden.
Dies ist Band drei der Reihe. Ich habe die beiden Vorgänger nicht gelesen, dies muss man jedoch auch nicht da man gut in die Geschichte findet.
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext, nur so viel: Sean hat Anna vor Jahren verletzt. Er konnte sie jedoch nie vergessen und versucht alles, sie wieder zurück zu bekommen.
Das Buch ist ein guter Auftakt zur dreiteiligen Serie. Gut deshalb, weil es mich nicht vom Hocker gerissen hat. Wir lernen Svantje kennen, die in Zeiten der Cholera in Hamburg lebt und als Krankenschwester arbeitet.
Das Buch die Päpstin, der Vorgänger, begeistert mich schon seit Jahren und umso mehr habe ich mich gefreut, dass es nun eine Fortsetzung gibt. Die AutorInnen sind zwar nicht dieselben, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Sei es stilistisch aber auch sprachlich, setzt Helga Gläsner die Geschichte paralell fort.
Nachdem ich bereits den ersten Teil gelesen habe, wollte ich natürlich wissen wie es weitergeht. Aber leider hat mich auch dieses Buch enttäuscht. Das Chaos und die Verwirrungen um Sheridan geht weiter. Auch wenn sie älter wird, verliert sie ihre Naivität nicht. Auch ihre Erfahrungen helfen ihr nicht beim Erwachsen werden und so stolpert sie von einem Schicksalschlag in den nächsten.
Zum Inhalt selbst verweise ich wie immer auf den Klappentext. Nele Neuhaus schreibt sehr flott und zügig und man kommt nie zum Stehenbleiben. Inhaltlich verwebt sie Geschehnisse gekonnt ineinander sodass nie Langeweile aufkommt.
Wie bereits die anderen RezensentInnen darauf hingewiesen haben, ist dies die Novella zum Buch Into the fire und auch dementsprechend kurz.
Kurz zum Inhalt:
Lauren und Luca treffen auf ungewöhnliche Weise aufeinander: Bei einer Bachelor-Versteigerung erwischt das Los Lauren und ausgerechnet mit Luca soll sie Zeit verbringen ...
Ein großartiges Buch über drei Kinder, die in Zeiten der Weltpolitik Anfang 1900 erwachsen werden. Sprachlich und stilistisch wunderbar lässt uns der Autor in die Geschichte eintauchen und spart dabei auch nicht mit Witz.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Geschiche an sich, mit dem geteilten Deutschland finde ich toll umgesetzt. Ich habe mit Leonore und Clara mitgefiebert und finde die Geschichte toll umgesetzt. Auch die Machenschaften der DDR, in die Clara damals verwickelt war sind gut präsentiert.
Inhalt: Vivian kommt zu ihrer Tante in New York und stolpert in den Glamour. Die Zeit schreibt die vierziger Jahre, Gangster, Musicals und Jazz stehen an der Tagesordnung. Doch dann passiert etwas, das Vivian aus der Bahn wirft ...
Zum dritten Mal werden wir in die Geschichte der Familie Swann gezogen. Wie auch bei den ersten beiden Bänden war ich begeistert. Dieses Mal dreht sich alles um den Kriegsbeginn. Die Familie muss sich trennen und bangt um ihre Liebsten während es auch darum geht, um das Überleben von sich und ihren Bediensteten zu kämpfen.
Was mir an Büchern immer sehr gut gefällt, ist, wenn sie von zwei Seiten aus geschrieben und gesehen wird. Bei diesem Buch kommen abwechselnd Vanessa und Christian zu Wort was das ganze insofern spannend macht, dass man beide Seiten sehen kann und dadurch auch mehr Verständnis, warum in welchen Situationen wie gehandelt wird.
Ein Auswanderer auf der Suche. Er findet Ruhe in den Gassen und fröhnt seinem Hobby. Funken, als Amateur. Wird entdeckt. Verstrickt in Machenschaften, die größer sind als er. Der Bruder in der Heimat. Verloren im Grauen. Zwei Seiten der Münze. Für jeden eine. Wieder auf der Suche. Nach sich. Und seinem Leben. Worgewaltig. Die Autorin vermag gekonnt, die Schicksale zu zeichnen.