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„Im Netz des Lemming“ ist der sechste Band der Lemming-Reihe des Autoren Stefan Slupetzy. Mir war der Autor und die Reihe bisher nicht bekannt. Das Buch lässt sich unabhängig von den Vorgängern lesen.
Wer kennt sie nicht aus seiner Kinderzeit? Freunde-Tagebücher, von seinen Freunden gespickt mit Sprüchen und Fotos von damals oder auch Vorlieben, Lieblingsfarben, etc. pp. Immer mal wieder gerne zur Hand genommen und sich über die Zeiten gefreut und gewundert. Alleine oder zusammen.
Ich hatte mich so auf das Hörbuch gefreut und wurde leider etwas im Regen stehen gelassen. Der Klappentext versprach Spannung, die das Hörbuch nicht halten konnte. Anfangs war es noch ganz ok. Es braucht ja mitunter ein bisschen Zeit bis der Plot sich aufbaut und man in die Handlung eingesogen wird. Aber es wurde nicht besser.
Aiyla Bell ist 27 Jahre alt und jobbt als freiberufliche Fotografin und Skilehrerin. Bei einem Auftrag in Saint-Luc / Schweiz lernt sie den berühmten Bergsteiger und Naturfotografen Ty Braden kennen. Sein Ruf eilt ihm nicht nur als Fotograf voraus, sondern auch als der Typ, der nichts anbrennen lässt. Nach ein paar gemeinsam verbrachten Tagen und Nächten trennen sich ihre Wege.
Wir können uns nicht aussuchen, welche Karten uns das Schicksal austeilt, nur, wie wir sie ausspielen. S.153
Teil 4 der Julia Schwarz Reihe deckt dunkle Geheimnisse auf.
Tillmann Prüfer gibt dem Leser einen Einblick in sein Familienleben, wie es so ist, als Vater von vier Töchtern im Alter von 5 – 19 Jahren. In vielen Situationen wurde ich an meine eigene Kindheit und Familie erinnert und habe festgestellt, dass wir gar nicht so schräg sind, sondern es Familien gibt (wie Prüfers), die noch einen Ticken schräger sind, als wir.
Und? Nach den Festtagen etwas zugelegt? Könnte daran liegen, dass ihr Pinch of Nom nicht im Bücherschrank hattet. Denn die enthaltenen Rezepte sind saulecker und – wer es 1:1 umsetzt- auch kalorienleicht. Ich habe das jetzt nicht so genau gesehen und magere Sachen durch fettige ersetzt. Mir persönlich schmeckt es dann einfach besser.
„Siehst Du? Es könnte alles einfacher sein. Wenn du sie nur läßt.“ (S.361)
Manche lesen die Bibel, um etwas über Gott herauszufinden. Andere lesen den dritten Teil der Spiegelreisenden-Reihe. Ich gehöre zu letzteren und reiste mit Ophelia auf die Arche Babel. Dort sucht sie nach Thorn den sie vor mehreren Jahren urplötzlich „verloren“ hat.
Die Story um Ophelia und Thorn im Mondscheinpalast geht weiter. Ophelia versucht sich im Palast zurechtzufinden und wird dort in die Gesellschaft eingeführt. Dort herrschen Intrigen vor. Um sich den Schutz von Faruk zu sichern möchte sie sich in den Hof einbringen und unersetzbar machen und stolpert so in ihren neuen Job, den des Vize-Erzählers, hinein.
Und? Heute schon eine Suchmaschine genutzt? Oder bei einem Onlineshop Weihnachtsgeschenke gekauft? Nein? Vielleicht waren Sie ja mal mit ihrer Fitnessuhr eine Runde um den Block laufen, weil die Waage mal wieder etwas ungeheuerliches behauptet?
Die Idee ist einfach klasse! Als wahrer Fan von „Game of Thrones“ ist dieses Buch ein Muss!
Es wird passend düster in einem schwarzen Schuber geliefert. Das Buch selbst hat eine kurze Einleitung und ist in 7 Kapitel bzw. Staffeln geliefert.
„Jesus hat vorausgesagt, dass die Welt uns hassen wird für unser Predigtwerk.“ (S.43)
Ja, da hatte er meiner Meinung nach Recht. Auch ich gehöre zu den Menschen, die den Zeugen Jehovas die Tür vor der Nase zuschlagen, bevor sie den ersten Satz beendet haben. Und vielleicht hat mich gerade deswegen dieses Buch so gereizt.
Auch im dritten und damit letzten Teil der Draconis-Memoria-Trilogie von Anthony Ryan wird viel Action und Spannung geboten. Manches mal geht es auch etwas brutal zu, aber wer die beiden vorherigen Teile gelesen hat kennt das ja schon. Den anderen würde ich empfehlen mit Band 1 zu starten. Zwar könnte man wohl den dritten Teil alleine lesen und sich irgendwie alles zusammen reimen.
Dieser besondere Weihnachtskalender hat leider nicht meinen Geschmack getroffen. Die Idee, jeden Tag ein Türchen zu öffnen und eine Story zu hören, ist toll und die Papierhülle in der die CD steckt, liebevoll als Adventskalender gestaltet. Enthalten sind 24 Gedichte und Geschichten namhafter Personen mit einer Dauer von jeweils etwa 2 bis 15 Minuten pro Tag und 79 Minuten insgesamt.
Ein ruhiges, feinfühliges Hörbuch, bei dem man merkt, dass die Autorin weiß, worüber sie schreibt. Denn Ella Dove hat selbst bei einem Unfall ein Bein verloren – wie ihre Protagonistin Heidi. Gerade die Beschreibungen, wie es Heidi in der Klinik/Reha ergeht, körperlich und psychisch, sind sehr authentisch und haben bei mir das ein oder andere Mal eine Gänsehaut hinterlassen.
„Burning Bridges“ ist der Auftakt einer Reihe und der Debüt-Roman von Tami Fischer Ihr ist damit gleich ein Volltreffer gelandet, wenn es auch ein, zwei kleinere „Fehler“ gibt.
„Wir sind nicht auf der Welt, um es uns bequem zu machen, sondern um sie zu verbessern“ (S. 56, Paula Karpinski)
Tempest ist ein bodenständiger, zurückhaltender Typ Mensch. Sie weiß das Leben zu schätzen, da sie als Musiktherapeutin im Krankenhaus kranken Menschen hilft und dabei viel Leid sieht. Das geht nicht spurlos an ihr vorbei, weswegen sie als Ausgleich vermehrt Musikstunden für Kinder geben möchte.