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Die Klappentext-Beschreibung hat mich angezogen, wie das Licht eine Motte. Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.
Lilli und ihre Familie sind außergewöhnlich. Sie geben vor eine Gärtnerei zu besitzen, aber ihr eigentlicher Job ist die Gaunerei. Dabei sind sie so sympathisch und herzlich, dass ich sie sofort ins Herz geschlossen habe.
"Eine Heldin darf, nein, muss auch Abgründe besitzen, sie muss nicht lieb und freundlich sein und den ganzen Tag alle anlächeln und mit den Vögeln singen. Ecken und Kanten machen sie menschlich."
(S. 193)
Let's be wild erzählt die Geschichte von mehreren Personen im Big Apple, ihre Träume, Probleme, unterschiedliche Backgrounds und wie sie sich in der Metropole zurechtfinden. Es geht um Freundschaft, Body Positivity und den "Glamour" einer Social Media Agentur.
Für mich ist Black Night Falling der Schwächste Band der Reihe. Leider.
Im Grunde setzt das Buch nahtlos an den Vorgänger Band an.
Der Handlungsstrang mit den Demonstrationen fand ich sehr gut umgesetzt, nachvollziehbar und spannend. Aber den Handlungsstrang mit der Sippe und dem Kreis fand ich irgendwie nur merkwürdig und war größtenteils nicht mein Fall. Irgendwie absurd.
Ich habe lange mit mir gerungen, wie viele Sterne ich dem Buch denn geben soll. Letzten Endes habe ich mich für 3,5 von 5 Sternen entschieden.
Dark blue rising, den ersten Band der Trilogie, habe ich bereits vor einigen Monaten beendet. Ich musste erst wieder in die Details der Geschichte eintauchen. Das ging aber schnell, da in Red Sky Burning kurz erklärt wird, was in Teil eins denn wichtiges geschehen ist. Vielleicht könnte man Teil zwei damit auch alleine lesen, ich würde es aber nicht empfehlen.
In zwei Tagen hatte ich den ersten Band der Dilogie durchgelesen. Als ich den Klappentext las habe ich einen Cozy Roman erwartet, der das ein oder andere Drama enthält. Cozy war das Buch für mich eher weniger. Mehr düster und mit vielen Höhen und Tiefen, die die Protagonisten durchleben mussten.
„Was ich hier schildere, spielt sich tatsächlich in Sápmi ab – und zwar schon seit langem. Manchmal ist die Realität schlimmer als die Fiktion. Das Buch beruht zum Teil auf wahren Gegebenheiten;[…]“
Das schreibt die Autorin in ihrer Danksagung und dem kann ich nur zustimmen.
Melissa ersteigert bei einer Auktion einen Koffer. Durch den Inhalt versucht sie mehr über den ominösen Besitzer zu erfahren. Die Spur führt sie schließlich zu einem attraktiven Bankangestellten. Sie möchte ihn gerne näher kennenlernen und pimpt deshalb ihren Lebenslauf etwas auf.
Am Anfang habe ich eine Moment gebraucht um in die Geschichte zu finden. Als ich dann einmal drin war konnte ich sie nicht mehr stoppen. Es wird zwar das ein oder andere Klischee bedient (reicher Schnösel/junge Frau mit wenig Geld), aber die Story ist so zauberhaft, dass das überhaupt nicht stört. Feli und Leo haben mein Herz im Sturm erobert.
Heute falle ich mal mit der Tür ins Haus: das Buch ist etwas kitschig und erinnert an eine Disney-Weihnachtsgeschichte. Nur der Gesang hat gefehlt. Das ist per se nicht schlecht, aber man muss es mögen. Und genauso (un-)realistisch ist dann auch die Story. Es ist schon der ein oder andere märchenhafte Zufall dabei....und das Ende war mir dann doch too much an Kitsch.
Ich bin ein Fan von Ursula Poznanski und lese sehr gerne ihre Bücher, egal welches Genre. So ist es auch bei diesem Buch, wobei es kein Thriller ist, sondern ein Krimi, denn der Thrill fehlte komplett. Die Handlung plätschert ziemlich lang einfach nur so dahin bis zum letzten Drittel. Da wurde es dann spannender.
Ich lese viel. Schon immer. Auch schon immer querbeet. Kein Genre ist sicher. Aber es gibt selten ein Buch was mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistern kann. Und dann kam Faye – oder soll ich Freitag sagen? – um die Ecke.
Es schmerzt mich immer, bei einem tollen Buch „nur“ vier Sterne vergeben zu können, wenn ein paar Punkte nicht passen. So auch hier.
Zwei Mädchen, zwei Jahrhunderte und die große Sehnsucht nach einer anderen Zeit…
„Es ist ja nur ne Grippe. Ein paar Tage Erkältungssymptome und dann ist alles wieder normal“.
Das Buch lag eine Zeit lang auf meinem Sub. Warum? Eine sehr gute Frage! Es hat mir sehr gut gefallen, nur gegen Mitte/zum Ende hin gab es eine Phase, wo sich die Story gefühlt auf dem gleichen Fleck bewegte und nichts vorwärts ging. Einerseits passte es irgendwie, aber andererseits riss bei mir da die Konzentration, weil es „langweilig“ war. Das ist aber wohl Geschmackssache.
Im letzten Band der Golden-Hill Trilogie geht es um Sadie und Jake, die wir schon in den beiden vorherigen Büchern mehr oder weniger kennenlernen durften.
Das Buch lag jetzt einige Zeit auf meinem Stapel ungelesener Bücher. irgendwie war bisher nicht seine Zeit. Nun bin ich dabei meinen Buchvorrat etwas abzubauen. Von diesem Buch bin ich dabei positiv überrascht worden.