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„Alpha Life“ – den siebten und leider letzten Teil der Alpha – Reihe habe ich mir bis zum Schluß aufgehoben. Erst wollte ich ihn direkt nach Erscheinen lesen, aber dann hätte die Reihe für mich geendet (ein absolut grausiger Gedanke). Also habe ich es herausgezögert, bis ich es nicht mehr aushielt und doch angefangen habe. Und was habe ich geflennt….
"Golden Hill – Kisses“ ist der zweite Band der Golden Hill-Trilogie von Nicole Böhm und man könnte ihn theoretisch als Einzelband lesen, wenn man mit Abstrichen und kleineren Wissenslücken leben kann. Aber wer schon mal ein Buch der Autorin gelesen hat wird auf diesen verrückten Gedanken nicht kommen. Im Gegenteil – ihr werdet bedauern, dass es nur drei Bände gibt.
„Kopf über Wasser im Alltagschaos“ – das beschreibt ziemlich gut, was ich jeden Tag wuppen darf. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und so landete es in meinem Besitz.
Und da der Alltag nicht reichte, konnte ich das gelernte gleich mal nach einer „Bierchen“-Infektion in die Praxis umsetzen.
So ganz geflasht hat mich das Buch leider nicht. Es war teilweise spannend und auch etwas düster. Aber mir fehlte da noch so ein Quäntchen mehr Düsterkeit/Drama/Spannung.
Nach den "Chroniken der Seelenwächtern" und der "Grimm"-Reihe ist "Golden Hill - Touches" tatsächlich der erste Liebesroman der Autorin den ich lese. Und es wird nicht der letzte sein, schließlich handelt es sich um den Auftakg einer Trilogie. Zwei weitere Bücher von Nicole Böhm werden also mindestens noch von mir gelesen!
Wie schnell und unverhofft man vom Status "clean" zu "drogenabhängig" wechseln kann wird in "Roxy" auf unterhaltsame Weise beschrieben.
Band 15 der Loretta-Luchs-Reihe hat mich persönlich in den absoluten Alptraum geführt: in die Tanzschule. Da habe ich so quasi etwas mit Loretta gemeinsam, denn sie ist auch nicht wirklich begeistert von Bärbel und Franks Idee, dass die ganze Sippe einen Tanzkurs belegt, um auf deren Hochzeit ordentlich schwofen zu können. Aber was macht man nicht alles für gute Freunde?!
Mich hat der Klappentext des Buches angesprochen. Erhofft hatte ich mir eine warmherzige Geschichte mit etwas Tiefgang, aber auch unterhaltend. Das hat das Buch erfüllt.
24 Kurzgeschichten von namhaften Autorinnen. Der Grundgedanke ist gut, die Umsetzung leider nicht ganz nach meinem Geschmack.
Ein verschwundenes Gemälde, Drohbriefe und eine Leiche. Hinter den Palastmauern von Windsor Castle wird es der Queen und ihrer persönlichen Mitarbeiterin Rozi nie langweilig. Und so ermitteln die beiden Damen und helfen der hiesigen Polizei bei der Lösung der Fälle.
"Unsere Zeit ist immer" von Sophie Cousens passt hervorragend in die kalte Winterzeit. Es wärmt einen das Herz und ist ein absolutes Wohlfühlbuch.
Mich hat der Klappentext und auch das wunderschöne Cover zum Kauf des Buches animiert. Von Kerstin Gier habe ich u.a. bereits die Edelstein-Trilogie gelesen. Der Schreibstil ist genauso locker-leicht zu lesen, wie ihre bisherigen Bücher.
Adam, Dan und Eric sind die Assistenten des gefürchteten Tom, Chef von UCoP. Jeder der drei wurde in einem eigenen Band der „Tote Träume“ –Reihe von Minny Baker verewigt. Und ich fluche jetzt noch, Tage später nach dem lesen der letzten Seite, dass es nur drei Assistenten sind. Aber Minny hat quasi versprochen, dass es Nachschub geben wird. Immerhin hat UCoP bzw.
Von Neal Shusterman habe ich die Scythe-Trilogie gelesen, sowie den Einzelband „Dry“ und beide haben mir sehr gut gefallen. „Game Changer“ kann da leider nicht ganz mithalten.
Doch von vorne.
„Wenn du mich findest, gebe ich auf. Wenn du mich nicht findest, finden sie dich.“ (S. 165)
Mit diesem Buch hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten, aber das hat sich dann relativ schnell gelegt.
>>“… und wie heißt es so schön auf diesem Plakat?“. Er zeigte auf ein Plakat des Verbandes, auf dem ausdrücklich zu lesen stand, dass Gewalt, Fremdenfeindlichkeit, Geschlechterdiskriminierung, Drogen, Waffen und Beschimpfungen nicht erlaubt seien<<
In Teil 2 der „Tote Träume“ Reihe trifft es Adam und Tiffy, die man ggf. schon vom ersten Teil, wenn man ihn denn gelesen hat, kennt.
„Ein Dackel, alt, gichtgeplagt, mit Hüftproblemen.“ (S. 157) Und ein echter Held!
Emma Stonex „Die Leuchtturmwärter“ ist angelehnt an eine wahre Geschichte.
Bei einem Ausflug nach Dingle (Irland) lernt die Alleinerziehende Allie den Frauenschwarm und Aufreißer Shawn kennen. Allie möchte die Zeit zum entspannen nutzen und viel wandern gehen. Shawn ist eher der Typ für Partyurlaub. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten der beiden nähern sie sich aber an.