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Im zweiten Buch "Schwarzer Mond über Soho" von Ben Aaronovitch geht die Reise des jungen Constable Peter Grant durch die magische Unterwelt weiter. Dieser muss nun herausbekommen, wie es dazu kommt, dass Jazzmusiker zu Hauf sterben.
Geneve Cornelius gilt in Leipzig als die Heilkundeexpertin, welche gegen alles ein Mittel hat. Jung wie Alt stehen bei der jungen Frau vor der Türe und bitten um Hilfe. Denn für ihr 30 Jahre sieht sie jünger aus und hat ein Fachwissen, welches ungewöhnlich für ihr Alter ist.
City of Bones, ist 2008 in Deutschland erschienen und damals sofort ein Erfolg gewesen. Die Geschichte von Dämonenjägern, Vampiren, Werwölfen und vielen anderen mysteriösen Kreaturen sollte die Welt erobern. So sind sechs Bücher in dieser Hauptstory erschienen und eine ganze Reihe an Nebenreihen welche die Welt in all ihren Facetten zeigt.
Alice ist eine normale Schülerin wie jedes andere Mädchen auch. Ihre Schulnoten sind gut und Freunde sind auch kein Problem für sie. Bis zu einer Nacht, wo sich alles ändern soll. Sie geht auf eine Party und dort geschehen merkwürdige Dinge. Als wäre der Abend nicht absonderlich genug gewesen, verfolgen sie ab sofort schwarze Spinnen. Niemand kann diese sehen, nur sie.
Bigtime 1 war für mich ein etwas erwachseneres Buch von Jennifer Estep, von der ich bis jetzt eher die sehr erfolgreichen Jugendbücher gelesen habe.
So war für mich nach dem ersten Teil ganz klar, dass ich auch den zweiten Lesen würde. Leider kann ich vorwegsagen, dass mir dieser nicht so gut gefallen hat wie der erste.
Zum Inhalt:
„Carnival“ beschreibt in einer sehr bildlichen Sprache einen Jahrmarkt, oder wie wir sagen, eine Kirmes irgendwo in den USA. Dem Leser wird die Geschichte aus der Sicht eines Erzählers nähergebracht.
Ivy Wilde ist die Persönlichkeit Frau, welche ich einfach nur göttlich finde. Alles andere als perfekt, bisschen was aufm Rippen und ein großes, loses Mundwerk. Zudem ein bisschen sehr faul und kaum ersichtlich, sehr intelligent.
Dieses Buch, war für mich eines derer, welche ich unter allen Umständen in 2020 lesen wollte. Leider hat mich das Glück in sämtlichen Verlosungen, verschiedener Seiten im Stich gelassen. Aber die Bücherei war dann so großzügig es zu haben und leider bin ich mehr als nur enttäuscht.
Wenn es für mich Bücherüberraschungen gibt, dann gehört für mich 2020 Neon Birds dazu. Von der Bücherei ausgeliehen, erstmal nichts Besonderes erwartet, bin ich nach einem etwas holprigen Start extrem positiv von dem Buch überrascht wurden. Zu oft habe ich erlebt das viele gute Bewertungen bei Büchern sind, da diese als Leseexemplare von den Leuten gehypt werden, aber hier ist es zurecht.
Wir schreiben das Jahr 1878 und die junge Tessa reißt nach London um dort ihren Bruder Nate aufzusuchen. Ihre Tante ist verstorben und somit hat sie keine weiteren Verwandten mehr. Am Hafen angekommen fangen sie zwei Frauen ab, welche ihr sagen, dass diese Tessa zu ihrem Bruder bringen würden. Aber so soll es nicht sein. Denn die beiden Frauen nehmen sie in Gefangenschaft.
Ich bin der Typ Mensch, der gerne Geschichten liest, welche eine postapokalyptische Welt enthalten. Einfach weil jeden Tag so viel passiert, dass manche Geschichten doch realistischer sind als man denkt.
Dark Inside würde ich jetzt nicht zu diesen zählen, zudem im ganzen Buch nicht ersichtlich wird, warum die Menschen auf einmal so dermaßen am Rad drehen.
„Dark Call“ ist eines dieser Bücher, die außerordentliche viele gute Bewertungen haben, meines Erachtens aber nicht mehr als ein Durchschnittsbuch ist. Wer auf sehr grausige Morde steht und psychologische Hintergründe mit nicht sehr tiefgehenden Charakteren, der ist hier richtig.
1847 in Edinburgh. Ein Mörder geht um und bringt junge Frauen um, welche in ihrer Haltung verkrampft wirken und als wäre der Tod überraschend und sehr schmerzhaft gewesen. Aber ist dem wirklich so gewesen?
Vorweg möchte ich an dieser Stelle warnen, dass die folgende Rezension sehr viele Spoiler beinhaltet.
Die Zeit rennt, sie muss sich beeilen. Sie muss einen Jungen küssen. Schnell, denn sie muss seine Seele stehlen und sein Leben zerstören. Aber es trifft ja keinen Unschuldigen, sondern jemanden der es verdient hat. Denn sie bestraft.
Denn sie ist eine Rachegöttin.
Bücher über Bücher, Bücher über Figuren aus Büchern, sind derzeit der Trend bei den Autoren. Doch keins ist wie das andere. So hat auch „Das Buch der gelöschten Wörter“ seine ganz eigene Geschichte, mit einer Vielzahl unterschiedlicher Figuren aus uns bekannten Büchern.
1995 hat Philip Kerr einen Krimiroman geschrieben, mit einer gehörigen Portion Scene-Fiction. Doch wie nah er an der heutigen Realität und den Möglichkeiten bei dem heutigen technologischen Fortschritt ist, ist bewundernswert und macht zugleich Angst.
Vorweg würde ich jedem empfehlen, den ersten Teil mit dem Namensteil Drew zu lesen, bevor er sich diesem zweiten Teil widmet.
Es gibt selten Bücher, die mich so positiv zurücklassen wie dieses. Daher wusste ich bereits, bevor ich diese Rezi schreibe, dass es fünf Sterne bekommen wird. Denn in diesem Buch stimmt einfach alles. Die Charaktere, die Geschichte, der Weg durch das Buch, die Thematik und die Auflösung darum.
„Guten Morgen Frau Freitag“, so könnte die normale Begrüßung an einer Schule für die Klassenlehrerin sein. Nicht aber in der Schule und im speziellen der Klasse von Frau Freitag. Hier kommt dann eher: „EY, Frau Freitag, sag mal du, was machst heute mit uns?“.
Die Autorin H.G.Parry studierte englische Geschichte und hat ihren Beruf und die Liebe dazu in ihrem ersten Roman niedergeschrieben. Denn das ist dieses Buch, die Liebe zu alten englischen Klassikern.