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Will und Stella, eine Liebe mit der größten Hürde überhaupt: Die Gefahr zu sterben wenn sie sich zu nahe kommen.
Sechs Charaktere, zwei Jungs und vier Mädchen, ziehen alle für mündig erklärt (kein Vormund mehr, wie Eltern brauchen aber noch nicht volljährig sind) ziehen in einen Traum von Strandhaus. Zwei Charaktere sind Stiefschwestern: Candace und Grace.
Girl in Black ist ein Buch was mich, mit seinem wunderschönen goldenen Cover, sofort angesprungen hat. Unter dem Cover ist der Einband mit sehr schönen Schnörkeln versehen, welche sich im Buch später erklären.
Eine Kleinstadt in Amerika, eine Sackgasse wo eine Hand voll Häuser stehen. Familiendramen, Scheidungen, Kinder, ältere Menschen alles ganz normal. Wäre da nicht die Besonderheit das alle Straßenlaternen ohne Beleuchtung sind und immer aus sind.
Eine Insel in Italien. Wunderschöne Aussichten, Blumen, Tiger, Löwen, Panther und eine Riesenschlange. Moment, da stimmt doch was nicht? Dieses Empfinden habe ich leider das ganze Buch über nicht abschieben können.
Italien, Mafia und Romeo und Julia. Ja das passt schon eher. Aber so einfach ist es dann doch nicht.
Eine Liebesgeschichte in einem politischen Umfeld und dazu noch als Kinder der zwei mächtigsten Personen Amerikas. Klingt erstmal sehr trocken ist aber das genaue Gegenteil. Das Cover lässt keinerlei Rückschlüsse auf die Thematik des Buches zurückführen und fällt in der Buchhandlung so erstmal gar nicht ins Auge. Aber manchmal ist weniger auch mehr.
Mitten am Tag in einem Supermarkt in Jerusalem. Die beiden jungen Mädchen Jerus 17 Jahre und ihre Freundin Ella 15 Jahre treffen sich zum gemeinsamen Einkauf im Supermarkt. Nadira 18 Jahre ist Palästinenserin. Bzw. sie war es, bis zu dem Zeitpunkt wo sie vor dem Supermarkt ihren Sprengstoffgürtel zündet. Ella überlebt den Angriff aber für ihre Freundin Jerus kommt alle Hilfe zu spät.
Eine Geschichte von zwei Menschen so unterschiedlich und dennoch so ergänzend.
Ria ist jung und steht mit beiden Beinen im Leben. Dann stirbt ihr Vater. Dann ist nichts mehr wie vorher.
Es handelt sich hier um den ersten von fünf Teilen und mit etwa 100 Seiten haben wir hier nun den Softeinstieg in die Geschichte.
Michael Tsokos ist einer der berühmtesten Gerichtsmediziner Deutschlands. Fitzek bekannt für seine Thriller. Und wenn beide zusammenarbeiten kommt sowas schickes bei raus.
A wie Apokalypse. B wie Brände. C wie Cholera. Usw.
Silvester. Eine Nacht wo das alte Jahr beendet wird und das neue in vielen Fällen mit der Hoffnung auf ein besseres startet. Vier Menschen, welche nicht unterschiedlicher sein könnten, wollen nicht reinfeiern, sie wollen reinfallen. Fallen vom Dach eines Hochhauses und ihrem Leben ein Ende setzten.
Die Geschichte spielt im Warschau zu Zeiten des 2. Weltkrieges. Die Juden errichten ein Ghetto und treiben dort alle jüdischen Bewohner zusammen. Eingepfercht und voller Angst den Tag zu überleben und nicht am Hunger oder an einer Kugel zu sterben.
Der 17-jährige Peter will nicht mehr ein Opfer sein. Er wurde seit seinem ersten Schultag von seinen Mitschülern täglich verprügelt und bloß gestellt. Doch damit soll nun Schluß sein: Er will dem Ganzen ein Ende setzen und möglichst viele sollen Ihm in den Tod folgen und so stürmt er seine Schule und schießt um sich. Binnen 19 Minuten tötet er zehn Menschen, 19 weitere verletzt er schwer.
Es gibt Bücher, da ist der Klappentext so unsagend das man nicht weißt worüber das Buch handelt. Bei der Muschelsammlerin hat man mehr Information aber bekommt etwas anderes als erwartet.
Ich weiß erlich gesagt nicht wo ich anfangen soll.
Ein Buch was so emotional ist, einen so sehr ins Herz trifft und stellenweise fast die Tränen in die Augen trieb. Worum es im Buch geht brauch ich nicht schreiben, da es oben schon sehr gut zusammengefasst wurde.
Oftmals ist bei einer Triologie der zweite Teil ein Übergangsbuch. Die Story aus dem ersten Teil wird weitergeführt und ebnet den Weg zum dritten Teil. Leider empfinde ich diesen zweiten Teil als sehr langatmig und langweilig im Vergleich zum starken ersten Buch.