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Alwina verbringt ihren Urlaub am Meer und trifft dort Nelli, die in den Ferien bei ihrer Tante ist. Die beiden freunden sich an und unternehmen viel zusammen, bis Alwina wieder abreisen muss.
"Ich bin ja nur so böse, weil ich so elend bin" (S. 190)
Den Namen Frankenstein kennt wahrscheinlich jeder, und kennt die Geschichte um ihn und das von ihm erschaffene Wesen auf irgendeine Weise – ich erspare mir daher an dieser Stelle etwas über die Geschichte zu schreiben.
Der Würfelmörder, er überlässt Auswahl von Opfer, Tatwaffe und Tatort Würfeln, treibt noch immer sein Unwesen, die Ermittler um Fabian Risk haben noch nicht einmal erkannt, dass die sehr unterschiedlichen Morde einem einzigen Täter zuzurechnen sind. Doch dann gibt es einen Durchbruch und endlich ist man ihm auf der Spur.
Nach den Vorfällen im Vorgängerband ist Fabian Risk noch freigestellt, aber nicht nur seine Familienprobleme beschäftigen ihn, sondern auch die Verdächtigungen gegen einen Kollegen.
Weil unweit seines Lagerplatzes eine Horde Orks einen Troll foltern, kann Athanor nicht schlafen und muss sich der Sache annehmen. Dass er dabei einige Elfen trifft und durch sie in ein gefährliches Abenteuer verwickelt wird, konnte er vorher nicht ahnen, er hätte sich sonst wohl lieber einen anderen Schlafplatz gesucht …
1679: Die Müncher Angehörigen der Familie Kuisl reisen nach Schongau, wo Paul eine Lehrstelle bei seinem Großvater antreten soll. Peter ist zunächst mit dem kurfürstlichen Thronfolger Max Emanuel nach Wien gereist. Dort wird er von Max Emanuel beauftragt, einen Brief nach Kaufbeuren zu bringen, danach steht ihm die Reise nach Schongau frei.
Highlandgames, Schiefer Turm, Stabkirche, Hindutempel, Geysir – dafür muss man nicht nach Schottland, Italien, Skandinavien, Indien oder Island fahren, nein, all das gibt es auch in Deutschland – und noch viel mehr.
Frederikas Familie fiel auf ihrer Geburtstagsfeier einem Giftanschlag zum Opfer – wer ist der Täter?
Ich habe schon lange keinen Booksnack mehr gelesen, dieser schien mir, als Kurzkrimi, gut geeignet, wieder damit anzufangen. Für einen Booksnack ist er relativ lang, aber mehr als zehn Minuten wird man zum Lesen nicht benötigen.
Eine Tote wird im kleinen Ort Painters Mill gefunden, offensichtlich ermordet, der Modus operandi scheint einem Serienmordfall von vor 16 Jahren zu gleichen, bis hin zur eingeritzten Zahl auf dem Bauch – Chief Kate Burkholder ist sich aber sicher, dass es ein anderer Täter sein muss, denn sie weiß mehr.
Der dreizehnte Doctor und ihre Begleiter Yaz, Ryan und Graham treffen auf einen Wissenschaftler, der gefangen gehalten wird und für ein „Sammler“ genanntes Wesen alles mögliche heranschaffen muss. Natürlich muss sich der Doctor einschalten …
1870: Eigentlich wollten sich Madeleine und Paul verloben, doch dann bricht ein Krieg zwischen ihren beiden Ländern aus. Paul wird einberufen, Madeleine muss mit ihrem Vater Berlin verlassen, als Franzosen sind sie dort nicht mehr sicher.
Ein blutiger Rachefeldzug, ein Gentleman-Gangster, der seinen letzten Coup vor dem Ruhestand plant, ein Affe mit einem Revolver, ein Kautionsflüchtling, eine hawaiianische Insel, die für Drogenhändler interessant ist, und ein texanischer Grenzpolizist, der nicht mehr mit ansehen will, wie Kinder von ihren Eltern getrennt werden – sechs Geschichten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten e
Die rätselaffine Agathe erhält zu ihrem 90. Geburtstag von ihrer Familie ein besonderes Geschenk: Ein Verbrechen. Agathe weiß von nichts, als die Familie mit ihr auf eine kleine Ostseeinsel fährt, und natürlich ist der Fall fingiert, doch schnell fängt das Ganze an, chaotisch zu werden und Familie Christiansen kommt tüchtig ins Schwitzen.
Die elfjährigen Zwillinge Myles und Beckett Fowl sind alleine zu Hause, beaufsichtigt von der KI NANNI, als der langlebige Aristokrat Teddy Bleedham-Drye sich für etwas auf dem Grundstück der Familie interessiert, etwas, das ihm ewiges Leben bescheren könnte.
Kristina hat es endlich geschafft, sich von Henning zu trennen, heimlich hat sie die Wohnung gewechselt, und hofft, dass er sie nicht finden kann, dass sie seinen Psychospielen, seinem Kontrollwahn, seiner Brutalität entkommen ist.
In diesem Bildband hat Timo Kümmel einige seiner Werke veröffentlicht und erzählt zudem über sein Talent und seine Berufung.
„Die Starken haben es nicht nötig, die Schwachen zum Schweigen zu bringen, sie beweisen sonst nur, dass sie die wahrhaft Schwachen sind“ (S. 56)
Prinz Morgan hat sich im Altherzwald verirrt, Graf Eolair wurde gefangengenommen, Tzoja ist geflohen und Miriamel zu einer Hochzeit gereist. Derweil scheinen die Nornen immer aktiver zu werden.
Antje Waldschmidt hat das südliche Afrika, Südafrika, Mosambique, Simbabwe und Sambia, als Backpackerin bereist und veröffentlicht hier eine Art Reisetagebuch.
Die Artus-Saga kennt wohl jeder, zumindest eine der vielen Adaptionen, sei es in Buch- Film, Serien- oder anderer Form. Thomas Wheeler hat nun eine weitere hinzugefügt, die in meinen Augen überraschend neu ist.
1912: Die elfjährige Francie Nolan lebt in armen, aber nicht unglücklichen Verhältnissen. Der Vater trinkt und hat selten Arbeit, liebt aber seine Familie, die Mutter schuftet und versucht den Kindern dennoch eine schöne Kindheit zu bescheren, Tanten, Onkel und Großeltern haben Teil am Geschehen, ebenso wie die Nachbarschaft, Lehrer und Arbeitgeber – und das Brooklyn jener Tage.