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Aus der nubischen Wüste hat es Andrej und Abu Dun in den hohen Norden verschlagen. Dort treffen sie auf die Nordmänner. Andrej verliebt sich in die Schwester des Anführers und so werden die beiden in einen grausigen Kreuzzug gegen den „falschen“ Gott Odin verwickelt.
Der Tod erzählt die Geschichte von Lisel, einem Mädchen, das die Hitlerzeit und den Zweiten Weltkrieg bei Pflegeeltern in einem kleinen Dorf bei München er- und überlebt. Scheinbar eine ganz "normale" Geschichte erfährt man das Grauen, die Gefahr, die Wut, das Entsetzen aber auch Mitgefühl und Hilfsbereitschaft dieser Zeit aus erster Hand.
Die Rezension bezieht sich auf das Hörbuch.
Sprecher: Uve Teschner
Das Buch ist alles was Titel und Cover versprechen, infernalisch, laut, bunt, voller "Spinnen" und "Spinnern" und vor allem umwerfend; umwerfend komisch, umwerfend satirisch und umwerfend skurril. Mr. Wong hat schon eine unglaubliche Fantasie (oder er lebt in einer Parallelwelt , oder er hat außerirdische Freunde, betreibt bewusstseinserweiternde Meditation o.ä).
Actionreicher und rasanter Abschluss der Saga. Die Lage spitzt sich zu. Percy und seine Freunde müssen alle Kräfte aufbieten und ihr Leben einsetzen um den Olymp und damit verbunden die Menschheit zu retten. Kleinliche Zwistigkeiten und verletzte Gefühle machen dies nicht einfacher. Ohne den Zusammenhalt echter Freunde und Familien ist eine solche Aufgabe nicht zu schaffen.
„Eine Entführung. Ein Bunker. Und sechs Personen, die um ihr Überleben kämpfen...“ Dieses Zitat von der Buchrückseite hat mich neugierig gemacht. Als ich die unterschiedlichsten Meinungen zu dem Buch las, wollte ich mir unbedingt eine eigene Meinung bilden. Und ich habe es nicht bereut, dieses Buch gelesen zu haben.
Ein neues Schuljahr an der St. Ambrose Grundschule, während die Kinder Mathe und Englisch lernen setzen die Mütter die Intrigen und Kleinkriege des Vorjahres fort. Vordergründig geht es darum, Geld für den Bau einer Bibliothek zu sammeln, hauptsächlich jedoch darum, den neuen Rektor (unverheiratet!!) zu beeindrucken und den eigenen Platz im sozialen „Bienenschwarm“ zu festigen bzw.
Edgar Allen Poe sieht seiner eigenen Beerdigung zu. Zuvor wacht er zerschunden und zerschlagen in einem Kellerverlies auf und wird von einem seltsamen Fremden, der doch merkwürdig vertraut erscheint, gerettet. Er wird verfolgt und gerät in Lebensgefahr. Um sich zu retten muss er einem Fremden vertrauen. Was er dann erlebt könnte glatt von ihm selbst erfunden worden sein.
Bronnie Ware hat acht Jahre lang Sterbende gepflegt. Über ihre Erfahrungen, ihre Einsichten, die Menschen, denen sie begegnet ist, die Menschen, die sie beim Sterben begleitet hat, über ihre Lebenssituation und über ihre innere Entwicklung berichtet sie in diesem Buch.
„Vom Sonderschüler zum Taxifahrer und Stand-up-Comedian bis zum Bürgermeister der Hauptstadt Islands“. Jón Gnarr erzählt von seinem Leben, seinem Werdegang und von der Gründung der „Besten Partei“. Aus einer Bierlaune heraus gegründet, schafften Gnarr und seine Freunde und Mitstreiter nicht nur den Einzug ins Kommunalparlament als stärkste Partei, Gnarr wurde sogar Bürgermeister.
Der dritte Fall für Franz Eberhofer: er muss einen Richter beschützen, seine große Liebe zurückerobern und ein Auge auf zwei Alt-Hippies im Urlaub in Italien haben... und außerdem einen gefährlichen Psychopathen schnappen.
Die Rezension bezieht sich auf das Hörbuch.
Sprecherin: Yara Blümel
Camp Half-Blood ist in Gefahr. Um diese abzuwenden und dem Vorrücken von Kronos Einhalt zu gebieten müssen sich Percy und seine Freunde in ein neues, tollkühnes Abenteuer stürzen. Kronos wird immer mächtiger und somit werden die Monster, gegen die unsere Helden kämpfen müssen, immer größer und schrecklicher.
William entdeckt das Geheimnis der Familiengruft. Eine Geschichte wie aus der Feder von Edgar Allan Poe. Hat man bereits alte Verfilmungen seiner Stories (z.B. Der Fall des Hauses Usher) gesehen, so wird die Geschichte von Manfred Weinland vor den inneren Augen lebendig. Ich habe sie bildhaft vor mir gesehen, fast wie einen Film.
Spademan ist ein Killer mit Prinzipien. Er tötet Männer, er tötet Frauen, aber er tötet keine Kinder. Er ist schließlich kein Psychopath. Er ist Müllmann. Früher hat er Abfall entsorgt, heute „entsorgt“ er Menschen.
Inhalt:
In einer kleinen, abgelegenen Stadt im Staate Washington werden Kinder auf bestialische Weise umgebracht. Lediglich der junge Eric wird buchstäblich in letzter Sekunde gerettet. Er ist schwer verletzt, viele innere und äußere Narben bleiben. Der Mörder wird nie gefasst. Nach dem Anschlag auf Eric hat die Stadt 13 Jahre lang Ruhe, doch dann beginnt das Morden aufs Neue.
Aaro Korhonnen ist mit seinem Leben zufrieden. Er ist Mitte Vierzig, finanziell gut gestellt, „Er hatte keinen Zeitplan, wohl aber Geld“, einfach beneidenswert. Er trifft durch Zufall einen alten Kumpel wieder, Oskari Mättö, der jetzt als Leichenwagenfahrer arbeitet.
Gleich zu Anfang des Buches steckt Percy schon wieder in einem gefährlichen Abenteuer. Und dies ist nur der Auftakt für eine neue, spannende und höchst gefährliche Herausforderung. Percy und Grover müssen zur Wahrung des Friedens und Rettung der Welt nicht nur eine Göttin sondern auch ihre Freundin retten. Dabei treffen sie wieder auf aus der Mythologie bekannte Götter, Helden und Monster.
Dieses Buch hat alles, was zu einem typischen „Roadmovie“ gehört, zwei Außenseiter mit einem geklauten, alten Auto unterwegs in die Walachei. Sie fahren durchs ostdeutsche Nirgendwo, durch flimmende Hitze, krachende Gewitter, strömenden Regen. Unterwegs treffen sie viele Leute, spannende, skurille, zum Teil gefährliche, zum Teil sehr freundliche oder undurchschaubare Charaktere.