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Viv, die große Ork-Kriegerin hat vom Kämpfen und Blutvergießen genug und so lässt sie alles hinter sich und eröffnet in einer fernen Stadt ein Cafe. Sie hat mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen, ihr altes Leben holt sie ein und ohne ihre wahren Freunde hätte sie es nicht geschafft.
Da gehöre ich wahrscheinlich nicht zur Zielgruppe, d.h. ich gehöre nicht zur Beat-Generation oder teile deren Hoffnungen und Ideale nicht, oder ich habe sie in diesem Text nicht gefunden, und ich bin keine Ratte, auch wenn ich gerne und viel lese.
Der Schriftsteller macht Urlaub in einem Nobelhotel in den Alpen und lässt sich von einer Urlaubsbekanntschaft dazu überreden, das Geheimnis von Zimmer 622 zu lüften. Dieses Zimmer gibt es nämlich nicht, es gibt Zimmer 621, 621 a und 622. Bei der Nachfrage hält sich das Hotelpersonal bedeckt.
Die Erzählung spielt in Venedig, im Jahre 1762. Es ist die Zeit brutaler Staatsinquisition. Menschen verschwinden - in die gefürchteten Bleikammern oder auf den Grund der dunklen Kanäle. Es ist eine Zeit, in der die eine Hälfte der Bevölkerung dafür bezahlt wird, die andere zu bespitzeln.
Kein Grund zur Sorge - das ist das Motto von Kalmann. Er wohnt in einem kleinen Dorf im Norden von Island. Grund zur Sorge hätte er genug.
Die Freundinnen Nina und Franziska gründen den Club der Soinnerinnen. Die 6 Mitglieder sind alles Frauen mit einer speziellen Macke. Als Nina ihre Handtasche verliert, tritt mit dem Finder Andreas Haase in ihr Leben und das Verhängnis nimmt seinen Lauf.
Die erfahrene Gerichtsreporterin Uta Eisenhardt schildert 25 Fälle, die sie als Reporterin vor Gericht miterlebte. Über einige der Fälle wurde seinerzeit überregional berichtet und kamen mir deshalb wieder in Erinnerung. Die geschilderten Taten sind größtenteils verstörend und aufwühlend.
Ich hatte im Vorfeld einiges über das Buch gehört und die Disskussionen, ob es denn nun ein Schlüsselroman oder reine Fiktion sei, am Rande verfolgt. Und da ich bislang kein Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre gelesen hatte, so wurde eben "Noch wach?" mein erstes.
Der abgewrackte, drogenabhängige Fernsehstar Morgan Sheppard erwacht gefesselt in einem Hotelzimmer. Mit ihm sind 5 weitere Personen eingesperrt. Und im Badezimmer liegt eine Leiche.
8 Fremde werden für eine Realityshow auf eine Insel gebracht und sollen in einem sozialen Experiment das Überleben nach einer globalen Katastrophe darstellen. So weit so gut und nichts bahnbrechend Neues. Natürlich läuft das Ganze aus dem Ruder, es geschehen schreckliche Dinge, Menschen sterben, ein Überlebenskampf entbrennt.
Sechs Freunde fahren in einen Tunnel, nur einer kommt verletzt zurück und kann sich nicht erinnern. Ein Ex-Journalist sucht seine Frau, die vor 3 Jahren in der Gegend verschwunden ist. Er versucht Licht in das erste Geschehen zu bringen, da er sich davon Informationen über den Verbleib seiner Frau erhofft.
Eigentlich mag ich zynische Bücher. Aber Kohlenwäsche war leider so gar nicht meines. Es geht um die unbeliebte Hauptkommissarin Frederike Stier, die den Mord an einem Künstler aufklären muss. In verschiedenen Rezensionen ist von einem spannenden Krimi, der einen Einblick in die Kunstszene gibt, die Rede. Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Laut Klappentext nimmt das Zimmermädchen Molly die Ermittlungen zum Tode von Mr. Black selbst in die Hand und ermittelt. Ich hatte mir auf Grund des Klappentextes eine skurille Miss Marple Geschichte vorgestellt. Und das ist hier so gar nicht der Fall. Ich brauchte deshalb einige Seiten bis ich mich auf das Buch und auf Molly einlassen konnte. Aber es hat sich gelohnt.
Die Detektivin heißt Miez Marple, ihr Freund und Kollege Watson, der abgewrackte Kommissar Milky Way, der Mafiaboss Don Katzino und das Entführungsopfer Florian Silberschweif, bekannter Sänger und Youtubestar. Dessen Herrchen wurde ermordert und Watson deshalb irrtümlich von der Katzenpolizei eingesperrt. Es geht um Drogenhandel, Entführung, Mord und natürlich die Übernahme der Weltherrschaft.
Juno lebt mir ihrem Bruder und den Eltern auf einer abgelegenen Insel in Nordland. Die Kinder werden getrillt,sich nicht von anderen Personen sehen zu lassen und sich bei Alarm im Schutzraum zu verstecken. Als Juno 16 Jahre alt wird, beginnt sie dieses Leben zu hinterfragen. Und dann tauchen die Fremdlinge auf.
Ein Auto, das kein Auto ist, eine Polizeistation, deren Trooper über viele Jahre ein Geheimnis bewahren können und eine verschworene Gemeinschaft bilden und jede Menge Einzelschicksale und Zeitgeist - für mich spiegelt dieses Buch die große Erzählkunst von King wieder.
Laut Titel und Klappentext des Buches geht es hier um Medusa und ihr tragisches Schicksal. Außerdem geht es um die griechischen Götter, insbesondere Zeus, Poseidon, Athene und Hermes, um Naturgötter und Nymphen, Ungeheuer und die sterblichen Menschen, zuvorderst um den gar nicht so strahlenden Helden Perseus.
Es geht um die Geschichte von zwei sehr unterschiedlichen Frauen:
Das war leider nicht meins. Ich lese gerne Krimis und Thriller aber mit diesem Buch bin ich nicht warm geworden. Düster und grau wie das Cover empfand ich auch den Inhalt. Das Leben in St. Petersburg wird grau in grau geschildert. Alle sind korrupt, saufen und suchen ihren Vorteil. Die Männer schlagen ihre Frauen, die Mafia und der FSB bestimmen wo es langgeht, natürlich zu ihrem Vorteil.
Wilhelm Tell von Schiller habe ich vor Urzeiten in der Schule gelesen. Viel mehr als der Apfelschuss und "durch diese hohle Gasse muss er kommen..." ist nicht hängen geblieben - und natürlich das Wissen, dass Tell der schweizer Nationalheld schlechthin ist.