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Endlich! Endlich wieder ein Buch, dass als abgeschlossene Geschichte überzeugen kann, ohne auf weitere Nachfolger warten zu müssen. Man will nicht ständig Serien lesen, deren Fortsetzungen oft zu Enttäuschungen führen.
Lucinda befindet sich fast ihr ganzes Leben lang auf der Flucht vor dem mächtigem Hexer Joaquin de Alvaro, dessen Fluch ihn, ohne Lucindas Blut, zu einem Nosferatu, einem bösartigem Vampir werden lässt. Nur das Blut seiner Blutbraut, Lucinda, kann ihn vor einem Dasein als Monster retten, doch Lucinda würde eher sterben, als eine Blutbraut zu werden.
Kann man sich ausschließlich in Worte verlieben? Kann man so abhängig von ihnen werden, dass man sein reales Leben vernachlässigt und sich auf eine Fiktion festsetzt? Kann eine Email das Leben verändern?
"Das große Spiel" erzählt die Geschichte von John Law, den Erfinder des Papiergeldes. John Law mathematisches Genie, Spieler und Frauenheld zieht es zu den Mächtigen, denn er hat eine revolutionäre Idee, die er geschickt umsetzen will und die die ganze Welt verändern kann.
"Solange es Wunder gibt" ist eine tragische Liebesgeschichte mit Heulgarantie, zumindest für die Sensiblen unter uns. Wie der Titel schon verrät, lehnt die Handlung an ein Wunder und genau diese "zauberhafte" Note macht "Solange es Wunder gibt" zu einem durch und durch wunderbarem Buch. (Kein Fantasy!)
Fitzek versteht es den Leser zu unterhalten und immer weiter zu locken. In "Amokspiel" droht ein Wahnsinniger, während einer Radiosendung, jede Stunde eine Geisel zu töten. Er verlangt das Unmögliche: Seine tote Verlobte. Verhandlungsführerin Ira Samin sieht sich einer schier unlösbaren Aufgabe gegenüber stehen.
"Der Weg der gefallenen Sterne" ist der dritte Band der Birthmarked-Trilogie von der ich mir, vor allem nach dem ersten Band, soviel versprochen hatte. Ich habe folgende Entwicklung durchgemacht: Die Stadt der verschwundenen Kinder (4 Sterne) – Ich war verzaubert. Verliebt und verzaubert in die Charaktere und die Idee der Geschichte.
Ich bin vollkommen überwältigt von diesem abschließenden Band einer Trilogie von der ich es nie für möglich gehalten habe, dass sie mich letzten Endes so aus der Bahn wirft. Dem ersten Teil der Reihe Die Rebellin habe ich tatsächlich nur zwei Sterne vergeben, da es sehr schleppend und langweilig geschrieben ist.
Zum Cover sag ich jetzt mal nichts. Einfach. Ohne. Worte.
In "Der Nachtwandler" befasst sich Fitzek mit dem Thema Schlafwandeln und wie Therapeut und Protagonist Volwarth es nennt das "dritte Bewusstsein". Seit seiner Kindheit kämpft Leon mit diesem Problem. Als seine Frau Natalie unter seltsamen Umständen und für ihn völlig unbegreiflich die Wohnung verlässt, zweifelt Leon an sich selbst. Hat das Schlafwandeln wieder begonnen?
Annie Wilkes entführt ihren Lieblingsautor, macht ihn drogenabhängig und zwingt ihn dazu ihre Lieblingsreihe so weiter zu schreiben wie sie es gerne hätte. Als ich die Inhaltsangabe zu Stephen King’s "Sie" las, war ich von der Idee hin und weg, denn die Handlung verspricht vor allem interessant und spannend zu sein.
Wundervoll schaurig erzählt Chris Priestley die Geschichte zweier Geschwister, die bei einer stürmischen Nacht einem jungen Seemann lauschen, der ihnen Schauergeschichten von den Meeren erzählt. Priestleys Geschichten besitzen eine sehr gelungene Atmosphäre und sind trotz ihrer Kürze spannend und schauerlich schön.
"Der eiserne König" ist ein Märchenabenteuer, welches mehrere Märchenelemente und Figuren in anderer Form in sich vereint. Der gewöhnungsbedürftige Schreibstil des Autors, eine Mischung aus Humor und altem Märchenstil, wirkt leicht abgehackt und simpel. Keine Figur besitzt Charakter oder ein greifbares Gefühlsleben, lediglich Eigenschaften des Märchens.
Der Nachzirkus dient als Austragungsort für ein Spiel zweier Magier, die seit Jahrhunderten miteinander konkurrieren. Das Spiel selbst steht dabei eher im Hintergrund und wird nur wage erklärt. Viel mehr im Fokus liegt der Nachtzirkus selbst.
Callie hat Prime Destinations zerstört, den Old Man jedoch noch lange nicht besiegt. Der Chip, der ihr eingepflanzt wurde befindet sich immer noch in ihrem Hinterkopf und erinnert sie tagtäglich daran, dass der Kampf noch lange nicht vorbei ist und damit sollte Callie recht behalten.
"Silber" ist eine heitere leicht oberflächliche Lektüre im Kerstin-Gier-Stil für junges Publikum. Nach der Edelsteintrilogie, die mir sehr gefallen hat, war ich neugierig auf das "erste Buch der Träume". Meinen Erwartungen entsprechend ist die Story herrlich locker und flüssig zu lesen. Typisch Gier eben.
Obwohl mir der erste Band der Saga nicht besonders gefallen hat, hatte ich die Gilde der schwarzen Magier noch nicht aufgegeben. Zu Recht, denn die Fortsetzung "Die Novizin" gefällt mir um einiges mehr. Zwar kennzeichnet sich Trudi Canavan nicht durch Spannung aus, dennoch ist der zweite Teil um einiges interessanter als sein Vorgänger.
Was soll ich sagen? Dieser Auftakt hat mir super gut gefallen. Mittlerweile habe ich schon eine Reihe von Dystopien gelesen und bisher konnte mich nur Panem und die Amor-Trilogie (Delirium, Pandemonium, Requiem) richtig überzeugen. Doch die Legendreihe scheint Potenzial zu haben mit Panem und Amor mithalten zu können.
So etwas Schlechtes habe ich lange nicht mehr gelesen. Großes, großes Minus: Ryan. Lim hätte eine große Leistung aus Luc ziehen können. Ein wahnsinnig komplexer, spannender Charakter mit einem Potenzial für eine wirklich! gute Liebesstory. Liebe. Hass. Verrat. Lucifer der gefallene Erzengel und Mercy, die sich einst liebten. Große Story hätte es werden können. Hätte.
"City of lost Souls" ist was mich betrifft der schwächste Band aus Cassandra Clares Feder. Ich bin ein großer Fan der Chroniken der Unterwelt, als auch Chroniken der Schattenjäger und war von Clare bisher immer viel Witz, Spannung und Fantasie gewöhnt. Zwar unterhält dieser Teil ganz gut. Letzten Endes war er für mich nur "okay" und leider nicht mehr aus folgenden Gründen: