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Madame und Monsieur Kampf sind zu Geld gekommen. Ihren Aufstieg in die gehobene Pariser Gesellschaft wollen sie mit einem Ball krönen. Besonders Madame will endlich, endlich das Leben genießen und zwar möglichst ohne ihre 14jährige Tocher Antoinette. Daher wird letzterer die Teilnahme an dem großen Fest verweigert. Das rächt sich bitterlich...
Nach einem Hausbrand kommen Franziska, Fred und ihre hochschwangere Mutter bei der Oma im Schwarzwald unter. Dort ist das Leben einfacher, ursprünglicher. Und trotzdem ereignet sich dort, auf dem Hof der Oma ein kleines Weihnachtswunder.
Mit "Das Haupt der Welt" legt Rebecca Gablé einen neuen Historienroman vor. Diesmal geht es um das frühe deutsche Mittelalter, die Zeit der Ottonen, genauer die frühen Regierungsjahre Ottos des Großen. Der Großteil der Charaktere ist historisch verbrieft, natürlich etwas ausgeschmückt, aber wie sagt die Autorin im Nachwort: "Jede Geschichtsschreibung ist Fiktion".
"Herzblut" ist der neueste Krimi aus einer Reihe um den allgäuischen Komissar Kluftinger. Dieser Ermittler und sein Team, alle mit recht markanten Eigenheiten belegt, lösen Kriminalfälle mit viel Um-die-Ecke-Denken, Intuition und Humor.
"Der schwarze Hund" von Levi Pinfold ist ein Kinderbuch. Ein unglaublich geniales Kinderbuch über Angst und Erschrecken und den Umgang damit.
Ich muß gestehen, ich mag historische Romane. Ich mag sie unter anderem deshalb, weil sie die Freiheit haben, sich den Lauf der Weltgeschichte ein wenig passender zu biegen. Kleinere historische Ereignisse können zeitlich versetzt werden, Romanzen ausgeschmückt und historische Personen somit menschlicher gemacht werden.
Ich habe noch nicht viele Vampir-Romane gelesen, wenn man mal von den Büchern über Anton und Rüdiger und in jüngerer Zeit der Bis(s)-Reihe absieht. Ich mag aber sogenannte Gruselromane oder -geschichten, deren bekannster Vertreter wohl E.A. Poe wäre.
Ein Vater schreibt offen und frei, ohne gesellschaftliche Konventionen zu beachten, über seine beiden behinderten Söhne. Über Freud und Leid, schöne und traurige Momente, aber vorallem über sich selbst. Er hadert, er hätte sich das Leben mit seinen Kindern anders vorgestellt, er hätte ihnen gern die Welt gezeigt, mit ihnen gespielt und gelesen.
Nach der Leseprobe, ich muß es gleich zu Anfang gestehen, war ich ja noch nicht ganz schlüssig, ob ich das Konzept nun eher albern oder humorvoll finde. Aber nun, nachdem ich das ganze Buch gelesen habe, überwiegt doch der Humor. Eine kurze Einführung in die Geschichte der Philosophie in ansprechenden Häppchen, zu genießen bei einem guten Glas Wein und möglichst am Kaminfeuer...
Jonas, Mitte Dreißig, verheiratet, zwei Kinder, Geliebte, mittelmäßiger Job in einer Werbeagentur - also der Durchschnittsmann schlechthin - trifft auf einen Mann, der behauptet ihm drei Wünsche erfüllen zu können. Dem alten Märchenmotiv folgend, wünscht sich Jonas, daß alle seine Wünsche in Erfüllung gehen.
Ein Buch, so vielschichtig wie die Stadt, die es beschreibt... Kaleidoskopähnlich präsentiert James Frey Menschen, Fakten und Träume in und um Los Angeles. Man erfährt viel über den rasanten Aufstieg L.A.s zur Metropole, Schicksale werden angerissen, manchmal weitererzählt, manchmal fallengelassen, Träume entfalten sich oder sterben den Tod der Unerfüllbarkeit.
Trotz längeren Überlegens weiß ich nicht wirklich, wie ich über dieses Buch schreiben soll. Ich fand es wirklich phantastisch, vermag aber nicht zu sagen, ob andere das auch so sehen würden. Ich fand es unendlich traurig, berührend, intim, aber trotzdem nicht kitschig oder dramatisch.
Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut! Die ersten Seiten hinterließen einen so guten Eindruck, daß ich auf die Buchüberraschung des Jahres hoffte.
Wenn ich nichts zu lesen hätte und auch keine Aussicht , das zu ändern, würde ich ab Tag 7 von diesem Buch träumen...
Ein Auftragsmörder muß fliehen, landet als Fernsehpriester in Island und ist im späteren Verlauf auf Gedeih und Verderb seinen Priesterkollegen ausgeliefert.
Ein kurzer Einblick in das Leben einer Großfamilie im heutigen Pakistan. Der Anlaß ist die Hochzeit einer Verwandten des Ich-Erzählers. Davon ausgehend werden verschiedene Familienmitglieder dargestellt, ihr Leben und ihre Erinnerungen verknüpft.
Eine junge weiße Frau platzt durch Zufall in eine wichtige indianische Zeremonie und die Ahnen erwählen sie als Hilfsmedium zum Erretten der Welt. An die Seite gegeben werden ihr ein gutaussehender Ureinwohner, dessen Tante und eine indische Ethnologin, der Gegenspieler ist ein Zeitreisender namens Morris.
"Moving music" ist ein Buch über Choreographen und ihren Umgang mit Musik. Am Beispiel dreier bekannter Choreographen - George Balanchine, Frederick Ashton und Antony Tudor- zeigt die Autorin unterschiedliche Ansätze und Arbeitsweisen. Während der eine versucht eine Partitur nahezu eins zu eins umzusetzen, arbeitet der nächste mit rhythmischen Verschiebungen oder gar ganz gegen die Musik.
"Das Geheimnis der Lady Audley" ist ein Krimi aus dem Jahre 1862. Die Autorin Mary Elizabeth Braddon war zu ihrer Zeit eine Bestsellerautorin, das Buch ein Riesenerfolg. Zu recht, wie ich finde! Der Roman ist ein klassischer "Whodunnit" in viktorianischem Setting: ein junger Mann sucht den Mörder seines Freundes.
Vorweg, dieses Buch wurde mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet - und das wird seine Gründe gehabt haben... Es geht um einen Serienmörder und seine Opfer. Das Ganze wird ausschnittartig beleuchtet durch Zeugenaussagen, Vernehmungsprotokolle und kurze Berichte über die letzten Stunden der ermordeten Frauen.
Die Krimiserie um Flavia de Luce, eine 11jährige Detektivin und hochtalentierte Chemikerin, entwickelt sich zu einem echten Lesevergnügen! Die bisher etwas holzschnittartigen Charaktere entwickeln langsam mehr Leben und man erfährt nun auch detaillierter über die privaten Probleme des Mädchens.