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Sunjo
"Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat."
Helen Hayes
Ich habe mich an die Autorin herangewagt (dies war mein erstes und vorerst auch letztes Buch von ihr), weil sie in einem Interview meinte, ihre Bücher seien gar nicht seicht und hätten ja so viele tiefgründige Themen. Mag sein, dass dieses eine Ausnahme war, aber es war superseicht.
Man muss Geduld mitbringen für diese Trilogie, und an einigen Stellen war mir die Geschichte persönlich auch zu langatmig. Aber wenn man sich darauf einlässt, wird die Geschichte ein wundervoller Begleiter für sehr lange Zeit. Beeindruckt hat mich der Detailreichtum, die immer wieder neuen Ideen und Wendungen und die Erzählkunst.
Dank der Buchbeschreibung, die man schon fast als Triggerwarnung auffassen kann, ist im Buch sehr wenig Überraschendes enthalten. Es liest sich sehr gut, ist unterhaltsam, und trotz des absehbaren Endes doch ein wenig spannend. Die Perspektivwechsel helfen dem Leser, wenigstens zeitweise die beiden Hauptpersonen, Philipp und Faina, besser zu verstehen.
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