Rezension

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Tausend Wellen fern 1

Tausend Wellen fern 1 - Rebecca Maly

Tausend Wellen fern 1
von Rebecca Maly

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:
In Irland im Jahre 1872 kriegt Kaylee Haegen mit wie ihre Mutter, Erin, von ihrem Vater, einem Apotheker, verlassen wird, weil er eine neue Frau gefunden hat.  Kurz darauf befinden sich Mutter und Tochter auf einem Dampfschiff Richtung Neuseeland. Kaylee muss auf ihre Mutter aufpassen und ihre Lust am leben wieder erwecken, da diese sich bereits einmal versucht hat vor einen Zug zu werfen. Doch dann gibt es einen schweren Sturm. Kaylee wird von ihrer Mutter getrennt. Sie fällt aus einem Rettungsboot ins Meer. Das letzte was sie sieht ist, dass ein Blitz ins Schiff einschlägt und der Mast das Schiff und ihre Mutter begräbt. So treibt sie in Ungewissheit auf dem offenem Meer herum bis sie am Morgen nach dem Sturm auf das Rettungsboot stößt. Und auch ein größeres Schiff, welches auf sie zuhält, ist bereits zu sehen. ...

Tim erfährt eine sehr schwere Kindheit aus welcher er ausbricht. Nach längerem Herumirren "heuert" er auf einem Walfängerschiff an. Als Erwachsener versteht er sich sehr gut mit dem Kapitän des Schiffes, doch möchte er ein eigenes Schiff, mit welchem er jedoch keine Wale fangen will. Bei einer Waljagd melden sich nämlich zwei Stimmen in ihm: eine davon jubelt, die andere protestiert gegen das Töten.
Nach der Waljagd verbringt die Manschaft die Zeit des Sturmes auf einer Insel, doch am Morgen kommt eine Schalupe mit Dieben, diese können sie zwar ausschalten, aber als sie lossegeln bemerkt Tim ein größeres Schiff. ...

Meine Meinung: 
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war angenehm zu lesen, man sich super in die Charaktere hineinversetzten konnte. Von Seite zu Seite hat sich die Spannung aufgebaut, sodass ich es in kürzester Zeit durchgelesen hatte. Neben des von mir geschilderten Inhalts passieren noch weitere kleine Details, die das Buch wundervoll ausschmücken.
Gut hat mir gefallen, dass es keine unnötigen Beschreibungen der Gegend gibt, sodass man sich nicht zu langweilen anfängt.