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Im Haus der Feinde ist der zweite Teil der Red-Rising-Reihe und besticht wie der Vorgänger durch viel Brutalität, Intrigen und einer wahnsinnig gut konstruierten Handlung.
Tatsächlich habe ich Wunder einer Winternacht auf zwei Jahre verteilt gelesen – überraschenderweise hat es gut geklappt. Ursprünglich habe ich es im Wechsel mir meinem Mann vorgelesen, aber leider fesselte es ihn nicht genug und auch waren die Kapitel zum Vorlesen relativ lang.
13 Weihnachtstrolle machen Ärger ist ein Adventskalenderbuch zum Vorlesen und Lesen für Kinder im Grundschulalter. Es ist definitiv ein nettes Buch, hat aber nicht den Zauber, der es zu einem langjährigen Weihnachtsritual machen könnte.
Wie glücklich war ich, als mir Wulfs Buch über Alexander von Humboldt in die Hände fiel! Und tatsächlich überzeugte mich diese Arbeit auf (fast) ganzer Linie.
Cox oder der Lauf der Zeit war für mich – ich muss es zugeben – ein Experiment. Eigentlich war ich überhaupt nicht an dem Roman interessiert, doch eine Kollegin schwärmte so überzeugend... Allerdings misslang das Experiment.
Die Geschichte, die Verwebung von Historie und Fantasie, hätte mich durchaus mitreißen können.
Schon wieder Fantasy aus der Sicht eines Mädchens. Schon wieder mutet das Setting dystopisch an und schon wieder scheint ein junger Mann aus einer anderen Welt für dieses Mädchen eine große Rolle zu spielen. Das dachte ich mir, als ich zum ersten Mal von Elias und Laia hörte. Allerdings habe ich danach so positive Stimmen gehört, dass ich mir das Buch doch besorgt habe.
So, habe ich mich mal wieder an das Genre Krimi/Thriller herangewagt. Tatsächlich ist Monster auch eher als Wissenschaftsthriller eingeordnet, welche ich doch häufiger recht interessant finde.
Nachdem mich besonders einige der Science-Fiction-Geschichten aus dem ersten Band völlig fasziniert haben, konnte mich die zweite Traumlieder-Sammlung leider nur enttäuschen.
Der historische Roman Der Pirat reizte mich extrem. Kollegen schwärmten davon und – ich gebe es zu – ich liebe einfach Piratengeschichten! Tatsächlich habe ich noch eine Kinderbuchreihe, die sich mit den Abenteuern Francis Drakes beschäftigt. Vielleicht war das auch mein Problem: Ich wusste, wie spannend man das Thema erzählen kann und hatte enorm hohe Erwartungen.
Ich gebe es zu: Die Clifton-Saga ist eher leichte Kost. Aber als solche gefällt sie mir höchst gut.
In diesem Band gefiel mir ganz besonders der wirtschaftliche Teil um die Geschicke der Firma Barrington. Auch Sebastians Entwicklung konnte mich mehr und mehr überzeugen und er, der mir im letzten Band noch zu stereotyp war, wuchs mir nun wirklich ans Herz.
Der sechste Band um Walküre strotzt nur so vor Überraschungen. Jedoch ist er auch deutlich langsamer im Aufbau als die vorigen Bände, was einfach durch die höhere Seitenzahl bedingt ist. Man muss sich darauf einlassen, aber dann bietet Die Passage der Totenbeschwörer nur noch Lesespaß.
Der fünfte Band um Walküre und ihren sehr hageren Freund hat nichts von dem Charme der Vorgänger verloren – allerdings musste ich mich erst wieder einlesen.
Unsterblich besticht durch ungeheure Realitätsnähe. Leider fallen dadurch auch Konstruktionsfehler im Weltenbau auf. Vermutlich habe ich da aber auch eine sehr niedrige Toleranzschwelle.
Maks Arbeit bietet alles, was einen historisch Interessierten begeistert. Die vielen Leben des Jan Six ist gut recherchiert, hat einen großen Quellenanhang und ist zugleich voller kleiner Anekdoten und Vergleiche. Es liest sich spannend wie ein Roman, auch wenn die Quellen zur Untermauerung zum Teil ein kleines bisschen zu weit vom Geschehen weg sind.
The Graveyard Book ist ein tolles, düsteres Abenteuer für Erwachsene und Kinder, die sich gerne gruseln.
Ich habe bereits einige enttäuschte Rezensionen zum Abschluss dieser Reihe gelesen, die ich aber nicht ganz nachvollziehen kann.
Wie würdest Du entscheiden? Wenn Du Dir aussuchen könntest, was Du deinem Kind mitgibst, würdest Du Dich für ein „veraltetes Modell“ entscheiden? Helix stellt die gleiche Frage, die bereits der Film Gattaca gestellt hat und ist damit erschreckend nahe an der Realität.
The Secret Garten ist eine absolut bezaubernde Herbstlektüre. Bereits länger hatte ich den Kinderbuchklassiker ins Auge gefasst, vor allem, da ich auch Little Princess (oder Kleine Prinzessin Sara) fast vergöttere.
Mit Breaking News habe ich mich nicht leicht getan. Im Gegenteil: mehrere Monate habe ich immer nur abschnittsweise gelesen. Trotzdem empfehle ich es politisch Interessierten, die sich von vielen Hintergrundinformationen nicht abschrecken lassen.
Eher skeptisch trat ich diesem Buch gegenüber, nachdem mich Im Hause Longbourn nicht wirklich überzeugen konnte. Kann ein Roman über Jane Austen überhaupt richtig gut werden? Ja, das kann er.