Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
**ACHTUNG SPOILER**
**Wer den 1. Teil noch nicht gelesen hat, das aber noch tun will, sollte nicht weiterlesen!**
„Der Leuchtturmwärter“ ist der 7. Band der Krimi-Reihe um den Polizisten Patrik Hedström und seine Frau, die Schriftstellerin Erica Falck.
Die ersten Bände sind:
1. Die Eisprinzessin schläft
2. Der Prediger von Fjällbacka
3. Die Töchter der Kälte
4 .Die Totgesagten
5. Engel aus Eis
6. Meerjungfrau
Inhalt:
Dieser Roman basiert auf der Fernsehkrimiserie „Kommissarin Lund – Das Verbrechen“. Hier war also der Film zuerst, dann das Buch. Und das merkt man. Beim Film gibt es in der Regel häufigere Szenenwechsel als in einem Buch, und so ist es nicht verwunderlich, dass sich hier ganz viele Szenen aneinanderreihen. Teilweise erinnert auch der Schreibstil stark an ein Drehbuch.
Zum Inhalt möchte ich gar nicht viel sagen, um nichts zu verraten. Das Buch spielt zum Teil in Berlin und zum Teil in der Toskana. Beide Handlungsorte sind gut dargestellt, man kann sie sich bildlich vorstellen, ebenso die dort lebenden Menschen, die relativ charakteristisch beschrieben werden.
Als die Ärztin im Krankenhaus Linda die Diagnose Gehirntumor stellt, bleibt für das 15-jährige Mädchen die Welt stehen. Vermutlich hat sie nur noch wenige Monate zu leben, dann ist es aus und vorbei. Ene, mene, mu, und raus bist du! Fluchtartig verlässt sie das Krankenhaus und atmet auf einer Parkbank erst mal tief durch. Prompt setzt sich ein kauziger Junge, Max, zu ihr.
Inhalt:
Ein Jahr lang musste man auf die Fortsetzung der Engelsfors-Trilogie warten. Nun ist es endlich so weit. Und obwohl ich den ersten Band „Zirkel“ schon vor so langer Zeit gelesen habe, war ich gleich wieder in der Geschichte drin. Nebenbei wird immer mal wieder eine Andeutung gemacht, was im 1. Band passiert ist. So bekommt man nochmal die wichtigsten Dinge präsentiert.
Vorab: Den ersten Band der Engel-Trilogie von Mutter und Tochter Itterheim „Schloss der Engel“ sollte man am besten vorher gelesen haben. Sonst wird es sehr schwer, die verschiedenen Personen und ihre Beziehungen zueinander einzuordnen.
Inhalt:
Inhalt:
Inhalt:
Im Uplengener Moor wird eine Mädchenleiche gefunden, der Tod muss schon vor ein paar Jahren eingetreten sein. Während Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen auf der Suche nach dem Mädchenmörder sind, wird in Norden ein Baby entführt. Für die Familie beginnt ein Albtraum.
Meine Meinung:
Inhalt:
Helen, Lucas und Orion sind Blutsgeschwister geworden, die vier Häuser der Scions dadurch vereint. Dies ebnet den Göttern den Weg auf die Erde, wo sie nun wieder ihr Unwesen treiben. Schnell wird klar, dass ein neuer Trojanischer Krieg bevorsteht. Oder kann Helen ihn vielleicht doch noch abwenden? Kann sie ihre Familie und ihre Freunde beschützen?
Tschechoslowakei, 1986. Lenka ist fast 17 und träumt seit Jahren davon, mit ihrer Mutter in den goldenen Westen zu flüchten. Schauspielerin will sie werden und Jeans und modische Tops kaufen. Überhaupt ist Deutschland ja das Paradies schlechthin, wenn man den West-Zeitschriften glauben darf.