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Nach „Meeresflüstern“ und „Meeresrauschen“ liegt mit „Meerestosen“ nun der 3. und letzte Band der aufregenden Meerestrilogie von Patricia Schröder vor. Das Buch schließt praktisch nahtlos an den Vorgänger an. So ist man direkt wieder mitten in der Geschichte um die Halbhainixe Elodie und ihre große Liebe, den Delfinnix Gordian, drin.
Inhalt:
Dieser Roman ist als Thriller betitelt, doch abgesehen von den ersten 50 und den letzten 50 Seiten konnte ich für mich wenig Spannung finden. Am Anfang wird auf dem Flughafen der fünfjährige Jimmy entführt, während seine Adoptivmutter Stephanie Harker in der Sicherheitsschleuse feststeckt.
Helena will ihren ehemaligen Lehrer und Mädchenschwarm Tom Schenker heiraten. Doch eine Woche zuvor soll erst mal ein zünftiger Junggesellinnenabschied gefeiert werden. Helenas jüngere Schwester Cara soll ihn organisieren. Sie verehrt Helena geradezu und möchte alles so perfekt wie möglich für sie gestalten, denn Helena selbst ist auch perfekt und gibt sich mit nichts Geringerem zufrieden.
David Winter ist als Psychologe auf Depressionen spezialisiert. Er sieht seinen Beruf als Mittel zum Geldverdienen, weniger als Berufung. Doch für den Patienten Barry Long, der an einer schweren Depression leidet und selbstmordgefährdet ist, entwickelt er nach und nach mehr Interesse und sogar eine Art Zuneigung. Doch die Therapie ist in diesem Fall äußerst schwierig.
Royce ist 16, als er mit seiner Mutter die alte Heimat verlassen und am anderen Ende von Kanada neu beginnen muss. Er trauert seinen alten Freunden nach und tut sich schwer damit, neue zu finden. Doch der Umzug war nötig, da Nina, Royce‘ Mutter, ihren 95-jährigen Vater Arthur nicht mehr allein leben lassen konnte.
Inhalt:
Schon Mara Andecks Debütroman „Wen küss ich und wenn ja, wie viele?“ hat mir gut gefallen. So war es selbstverständlich, dass ich auch den zweiten Teil von Lilias Tagebuch lesen wollte. Die Handlung baut zwar auf dem ersten Teil auf, trotzdem kann man meines Erachtens den zweiten Teil auch allein lesen.
Ramona Ambs‘ Debütroman ist ein feines und kleines Buch. Auf gerade mal 126 Seiten schildert sie das Leben von Romy, die bei ihren jüdischen Großeltern in Freiburg aufwächst, da ihre Mutter schon früh den Drogentod fand. Die Großeltern leiden allerdings noch immer stark unter den Erlebnissen, die sie im Dritten Reich überlebt haben.
Kennedy weiß nicht, wie ihr geschieht, als sie eines Tages ihre Mutter tot auffindet und kurz danach ein Rachegeist angreift und ein Poltergeist ihr Haus verwüstet. Die Zwillinge Jared und Lukas können Kennedy gerade so noch retten. Doch die Geschichte, die sie ihr dann erzählen, ist mindestens genauso haarsträubend wie das gerade Erlebte.
Als Carl die Augen aufmacht, liegt sein Bruder Rob neben ihm, tot. Was ist im See passiert? Und warum schreit dieses Mädchen in Todesangst, als es ihn sieht? Carl erinnert sich an nichts. Nicht einmal an die Frau, die behauptet seine Mutter zu sein. Und warum sieht Carl Rob überall? Warum hört er seine Stimme, die ihm droht sich zu rächen? Was hat Carl getan?
Als kleines Kind war Becky an Leukämie erkrankt. Um ihr über die Auswirkungen der Krankheit bzw. die Nebenwirkungen der Therapien hinwegzuhelfen, schuf ihr Vater Chris mit ihr zusammen das Fantasieland Tamarisk. Jeden Abend ersannen sie neue Geschichten, Abenteuer, die die Prinzessin Miea und andere bestehen mussten.
Ich habe Artemis Fowl und seine Freunde mittlerweile sehr ins Herz geschlossen und freue mich, dass nun ein neuer Band erschienen ist.
Hel verbringt ihre Jugend bei den Sturmjägern auf der Schwalbe. Kapitän Gharra hatte sie als Kind den Zwergen abgekauft und sich wie ein Vater um sie gekümmert. Hel hat die besondere Gabe, Lirium, die magische Essenz sehen zu können, obwohl oder gerade weil sie auf einem Auge blind ist. So ist sie für die Sturmjäger, die auf der Suche nach Liriumstürmen sind, sehr nützlich.
Rosa Alcantara wächst in Amerika auf. Nach einem schockierenden Erlebnis wird sie im Alter von 17 Jahren von ihrer Tante nach Sizilien eingeladen. Rosa gehört einer Mafia-Familie an und muss sich erst nach und nach mit dieser Tatsache auseinandersetzen und sich auf Sizilien eingewöhnen. Ihr rebellisches Verhalten macht es ihr nicht unbedingt leichter.
Kurz vor Weihnachten erkennen die Freunde Matt, Tobias und Newton erste Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Es ist definitiv zu warm für Dezember, seit 2 Jahren hat es nicht mehr geschneit. So richtig geht es dann an Weihnachten los: Ein furchtbarer Sturm kommt auf, blaue Blitze schießen aus dem Boden. Es scheint, als würden sich Menschen einfach in Luft auflösen.