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Inhalt:
Dally „JR“ Ferguson soll für die IRA einen Polizisten ermorden. Doch bei dem Anschlag läuft etwas schief. Statt Will McCrea kommt seine Frau Jenny ums Leben. Will sinnt auf Rache. Zusammen mit seinem Freund Hugh, dem rücksichtslosen Leiter einer Anti-Terror-Einheit, jagt er den vermeintlichen Mörder.
Inhalt:
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*Inhalt:*
In dieser Kurzgeschichte zum Roman „Starters“ lernt man Michael kennen, der mit Callie und Tyler in einem verlassenen Bürogebäude lebt. Er zeichnet ein Porträt der schlafenden Callie und beschreibt sie dabei detailliert. Auch seine Gefühle für Callie kommen hier gut zum Ausdruck, im Roman werden die nicht so deutlich. Er macht sich auch einige Gedanken über die Welt, in der er lebt.
*Inhalt:*
Erdmännchen Ray lebt mit seinem Clan im Berliner Zoo. Eines Tages beobachtet er den Privatdetektiv Phil, der nach dem vermissten Hanno von Sieversdorf sucht. Schneller als er denken kann, ist Ray zusammen mit seinem hyperintelligenten Bruder Rufus in die detektivischen Nachforschungen verwickelt und damit ganz in seinem Element.
nhalt:
*Inhalt:*
Inhalt:
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Für den 21. Dezember 2012 sollen die Maya den Weltuntergang vorausgesagt haben. Die Anzeichen dafür häufen sich in Form von Katastrophen wie AKW-Störfälle, Vulkanausbrüche, Tsunamis u. a. Nun wurden auch noch wertvolle Bücher aus dem Museum gestohlen. Die weiße Hexe im Kriminaldienst Karla van Zomeren soll zusammen mit dem schwarzen Magier Raoul Winter ermitteln.
Inhalt:
Meine Meinung:
„Ashby House“ hat mich ganz stark an „House of Leaves“ von Mark Z. Danielewski erinnert. Durch jenes habe ich mich mehr oder weniger durchgequält, während ich „Ashby House“ nach dem ersten Viertel, das sich für mich ziemlich lang hingezogen hat, regelrecht verschlungen habe. Die beiden Häuser reagieren ähnlich auf ihre Bewohner, auch der berichtartige Erzählstil ist ähnlich.
Mit „Wolfszeit“ versetzt Nina Blazon uns nach Frankreich, ins Gévaudan (Auvergne) des 18. Jahrhunderts. Dort gab es tatsächlich zu jener Zeit jede Menge ungeklärter Todesfälle. Viele der im Buch vorkommenden Personen sind historisch belegt, die Protagonisten Thomas und Isabelle sind jedoch fiktive Figuren.
Heike Eva Schmidt hat mit „Purpurmond“ einen humorvollen, spannenden, gefühlvollen und lehrreichen Jugendroman geschaffen. Hier steckt alles drin, was man sich nur wünschen kann. Gekonnt werden historische Fakten mit Fiktion vermischt und dadurch zu neuem Leben erweckt.
Nach „Tödlicher Mittsommer“ und „Tod im Schärengarten“ liegt nun endlich der 3. Band von Viveca Stens Krimireihe um den Ermittler Thomas Andreasson und seine Jugendfreundin Nora Linde auf Deutsch vor. In Schweden ist bereits der 4. Band erschienen. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, da die einzelnen Fälle abgeschlossen sind.
Nette Urlaubslektüre
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