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Lucy ist 26, Single und arbeitet in der Kinderbuchabteilung der Bücherei in Hannibal, Missouri, einer unbedeutenden Kleinstadt. Ihr treuester Leser ist der zehnjährige Ian, der praktisch täglich in die Bibliothek kommt.
Drei junge Leute lassen sich im Winter auf eine verlassene Insel im Nordwesten Islands bringen, um dort ein Sommerhaus zu renovieren. Es gibt dort kein Telefon und keinen Strom, aber sie haben ja für den Notfall ihre Handys, denken sie… Schon bald lernen sie das Fürchten.
Philippa Saffronia lebt mit ihrem Vater, dem Hofzauberer Laurentio, in dem kleinen, aber feinen Königreich Almay. Ihr bester Freund ist Augustin, der Prinz und Thronfolger. Während der Geburtstagsfeier des Prinzen geschieht etwas Unfassbares: Der Zauberer Ostwind, Laurentios Erzfeind, stellt das ganze Königreich auf den Kopf.
Seit Lucy Silchester vor fast drei Jahren von ihrem Freund verlassen wurde, kriselt es in ihrem Leben gewaltig. Mit einer kleinen Lüge versuchte sie, besser mit der Situation klarzukommen. Doch das Gegenteil war der Fall. Wie eine Reihe von Dominosteinen stieß ein Ereignis das nächste an. In ihrem Job wurde ihr gekündigt, nun hat sie einen schlechter bezahlten.
Jonas Mandelbrodt besitzt die Gabe, mit Schatten zu sprechen. Carmen Maria Dolores Hidalgo wird ohne Schatten geboren. Damit werden diese beiden Kinder zu einem Spielball höherer Mächte.
Die 17jährige Lara, die mit ihrer Mutter in dem fiktiven Dorf Rottenbach in der Nähe von Stuttgart lebt, wurde gerade von ihrem Freund Ben sitzen gelassen. Um von ihrem Liebeskummer abgelenkt zu werden, besucht sie ihre Großeltern in Berlin. Diese hat sie erst einmal gesehen, da ihre Mutter mit ihnen zerstritten ist.
Kati ist seit fünf Jahren mit ihrem Felix glücklich, eigentlich. Bei näherer Betrachtung merkt man schnell, dass sich Routine in den Alltag eingeschlichen hat, dass Kati sich von Felix eigentlich doch mehr wünscht. Bei einem Seminar lernt sie Mathias kennen, und durch eine Verkettung (un-) glücklicher Zufälle verlieben sie sich. Aber das Schicksal hat etwas anderes mit Kati vor.
Im Abschlussband dieser Trilogie reisen Ellie und ihre Freunde nach Italien, um Tessa unschädlich zu machen und Ellies Vater zu finden. Zwei große Ziele, die im Verlauf des Buches ein bisschen untergehen. Bettina Belitz beschreibt hier seitenweise irgendwelchen Alltagskram, der die Handlung kein bisschen vorwärts bringt, während sie entscheidende Vorkommnisse mit wenigen Sätzen abhandelt.
Inhalt:
Die Handlung setzt nahtlos am Ende des 1. Bandes „Die Verratenen“ an. Man sollte diesen Band auf jeden Fall zuvor gelesen haben, sonst wird man wohl nicht nachvollziehen können, worum es geht. Einige Details werden zwar nebenbei noch einmal wiederholt, doch ist das mehr eine kleine Auffrischung, um bereits Bekanntes wieder ins Gedächtnis zu holen, keine Erklärung, was bisher geschah.
Wer meint, mit diesem „Provinzkrimi“ einen richtigen echten Kriminalroman zu bekommen, ist verkehrt. Hier geht es um den Eberhofer Franz, frisch zum Kommissar befördert und stolz bis dorthinaus, seine Familie, Freunde und Nachbarn. Und alle zusammen wohnen sie in dem kleinen beschaulichen Dörfchen Niederkaltenkirchen bei Landshut.
Meine Rezension bezieht sich auf die deutsche Übersetzung.
Der 13-jährige Simon muss ganz plötzlich mit seiner Familie in das Haus des Großvaters umziehen. Dieser verschwindet kurz darauf. Für Simon ist das alles sehr seltsam und er weiß, dass die Eltern ihm etwas Wichtiges verschweigen. Also macht er sich allein auf die Suche nach des Rätsels Lösung. Zusammen mit Ira, einem Mädchen aus dem Dorf, besteht er einige Abenteuer.
Sechs Mädchen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, bekommen den Auftrag, gegen das Böse zu kämpfen. Aber wer oder was ist das Böse, und was können die Mädchen dagegen tun? Leider weiß ihr „Gefährte“, der sie zusammengerufen hat, genau so wenig wie sie. Sicher ist nur, dass die Schule ein Ort des Bösen ist. Wichtig ist, dass die Mädchen zusammenhalten.
Svenya hat es nicht leicht im Leben. Sie ist Waise und aus dem Heim abgehauen, lebt auf der Straße und verdient sich ein bisschen Geld als Spülhilfe. Doch in der Nacht zu ihrem 17. Geburtstag wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Sie wird von einem riesigen Wolf, dem sich bald auch noch andere seltsame Gestalten anschließen, durch Dresden gejagt.
Wie schon beim 2. Band war es auch bei diesem Buch für mich gar kein Problem, mich wieder nach Albany zu versetzen. Schon ab dem 1. Satz ist man gleich wieder mitten drin. Das Buch beginnt dort, wo der 2. Band endete. Durch ganz kurze Rückblicke werden die wichtigsten Ereignisse noch einmal ins Gedächtnis gerufen.
Mit „Damian – Die Wiederkehr des gefallenen Engels“ knüpft Rainer Wekwerth direkt an den ersten Band „Damian – Die Stadt der gefallenen Engel“ an. Den Vorgänger sollte man unbedingt gelesen haben, um der Handlung folgen zu können.
Mein Lieblingszitat aus diesem Buch (S. 187): „Was ist denn Scheitern anderes, als die Interpretation einer Geschichte, die man auch hätte anders erzählen können?“
Ella, eine junge Literaturwissenschaftlerin, kommt mit ihrem Leben nicht klar. Sie flüchtet sich in ihre Träume, versucht, die Realität so zu sehen, dass sie passt, aber nicht unbedingt, wie sie wirklich ist.
Doro ist 15 Jahre alt, als sie auf ihren eineinhalbjährigen Bruder Kai aufpassen muss, weil die Eltern ausgehen wollen. Der Bruder ist ein nervender Schreihals und Doro ist wütend, weil sie lieber auf eine Party gehen wollte. Am nächsten Morgen liegt Kai tot in seinem Bettchen. Doro kann sich nicht an die Nacht erinnern. Was hat sie getan?
Kurz vor ihrem 50. Geburtstag erfährt Martha, dass der vor einem Jahr operierte Krebs wieder aufgeflammt ist und gestreut hat. Sie hat nur noch wenige Monate zu leben. Für Martha ist dies der Anlass, aus ihrem festgefahrenen Leben auszubrechen. Sie reist nach Italien, nach Bologna.