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Tschechoslowakei, 1986. Lenka ist fast 17 und träumt seit Jahren davon, mit ihrer Mutter in den goldenen Westen zu flüchten. Schauspielerin will sie werden und Jeans und modische Tops kaufen. Überhaupt ist Deutschland ja das Paradies schlechthin, wenn man den West-Zeitschriften glauben darf.
Inhalt:
Dänemark,1986-1989.
„Die verlorene Stadt“ ist der 2. Band der Torwächter-Reihe von Markus Stromiedel. Simon hat das Weltentor durchschritten und ist in einer Welt gelandet, die der unseren sehr ähnlich sieht. Doch hier herrscht der böse Drhan. Die Häuser sind verfallen und heruntergekommen. Nur in einem Dorf leben noch Menschen, unter anderem auch „Kopien“ von Simons Freunden.
Nachdem der erste Band „Dark Canopy“ mit einem bösen Cliffhanger endete, freute ich mich umso mehr auf den zweiten. Und auch wenn er nicht ganz so ausfiel, wie ich mir das gewünscht hätte, bin ich doch froh, ihn gelesen zu haben.
Inhalt:
Nach „Tödlicher Mittsommer“, „Tod im Schärengarten“ und „Die Toten von Sandhamn“ liegt nun endlich der 4. Band von Viveca Stens Krimireihe um den Ermittler Thomas Andreasson und seine Jugendfreundin Nora Linde auf Deutsch vor. In Schweden ist auch schon der 5. Band "I stundens hetta" erschienen. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, da die einzelnen Fälle abgeschlossen sind.
Mit diesem Ausflug ins Genre der Liebesromane hat Susanne Gerdom alias Franziska Hille mal wieder ihre außerordentliche Vielseitigkeit bewiesen. Liebesromane meide ich normalerweise, doch weil ich von dieser Autorin schon so viele super Bücher gelesen habe, wollte ich es hier mal drauf ankommen lassen.
Nach „Die Auserwählten – Im Labyrinth“ (Band 1) und „Die Auserwählten – In der Brandwüste“ (Band 2) liegt nun endlich der 3. und letzte Band der Reihe vor. Man sollte unbedingt die ersten beiden Teile gelesen haben, denn das Buch baut auf den Vorgängern auf und man dürfte sonst doch einige Verständnisprobleme haben.
Lilia lässt uns mit diesem Buch an ein paar turbulenten Tagen ihres jungen Lebens teilhaben. In Form kurzer Tagebucheinträge legt sie ihre Gedanken offen. Sie beginnt mit ihrem 16. Geburtstag, den sie allein in ihrem Zimmer verbringt. Aus der erwarteten Überraschungsparty wird nichts. Die Freunde haben keine Zeit, da sie für eine Bio-Arbeit am nächsten Tag lernen müssen.
Inhalt:
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Da die Bücher dieser Trilogie aufeinander aufbauen, sollte man unbedingt den Vorgänger „Gebannt. Unter fremdem Himmel“ gelesen haben. Es werden zwar einige Details nebenbei wiederholt, doch dies allein dürfte für das Verständnis nicht ausreichen.
„Bretonische Brandung“ ist der zweite Kriminalroman um Kommissar Georges Dupin. Man muss den ersten, „Bretonische Verhältnisse“, nicht kennen, sondern kann die Bücher unabhängig voneinander lesen oder hören, ohne weiteres auch in umgekehrter Reihenfolge.
In Ralf Waiblingers Debütroman spielen Tiere ihre Rolle. Kommissar Spekulantius Bösenschreck, ein Hund, nimmt es mit einer kastalonischen Hasen-Verbrecherbande auf, deren Boss Panetone Magenbitter, genannt der Pane, ist. Dabei hält er sich nicht immer an Recht und Gesetz, doch das tun die Verbrecher ja schließlich auch nicht.