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Darf man lachen, während man ein Buch über an Krebs erkrankte Frauen liest? Ich hoffe schon, denn es gab wirklich viele urkomische Momente. Mein absoluter Spaßfavorit ist Gret und ihr sympathischer Dialekt. Ungewollt lockert sie dadurch viele Situationen auf.
Ich mag dem Schreibstil von Gaby Hauptmann sehr. Irgendwie habe ich trotzdem irgendwann den Anschluss an ihre Bücher verloren, um jetzt mit diesem Exemplar wieder bei ihr anzukommen. Ich habe es nicht bereut und es konnte durchaus mit denen mithalten, die sie in früheren Zeiten geschrieben hat.
Haaachhh, was soll ich sagen? Ich habe das Buch im Geschäft liegen gesehen und mich direkt in das Cover und in die farbige Seitenkante verliebt. Das klingt vielleicht oberflächlich, aber ich mag es, wenn Bücher schön aussehen und bin ein Fan von eingearbeiteten Lesebändchen. Die Entscheidung das Buch zu kaufen, viel mir also sehr leicht.
Vorab, ich hatte wirklich Spaß beim Lesen dieses Romans. David Safier hat einfach ein gutes Händchen was Schreibstil und Humor angeht. So liest man flott eine Seite nach der Anderen.
Die Mischung zwischen Fantasy und Erotik ist gut gelungen. Die Charaktere sind interessant dargestellt. Am Ende des Buchs ist eine Erklärung zu den einzelnen Protagonisten und deren Verbannungen, Strafen und Verbindungen zueinander. In einem Printexemplar wäre mir das sicher schon am Anfang aufgefallen und ich hätte das Register genutzt.
Ich habe Gut gegen Nordwind und Alle sieben Wellen geliebt, ich mag den Stil ein Buch in Emails oder Briefen zu erzählen sehr gerne. Durch Zufall bin ich auf Eine Liebe über dem Meer gestoßen und es hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Begeisterung hielt sich praktisch über das ganze Buch hinweg.
Meine Erfahrungen mit Kurzgeschichten lagen bisher bei Null. Auch Erotik gepaart mit Fantasy war mir neu, konnte mich aber in diesem Fall durchaus überzeugen. Ich hätte gerne länger und mehr davon gelesen, der Schreibstil war super unterhaltsam und hat einem einen schönen Einblick, in eine fantastische Welt gewährt.
Leseempfehlung von mir.
Ich habe etwas mehr Sex und weniger Story erwartet. Ich bin trotzdem nicht enttäuscht, dass der Sex zur Nebensache wurde und dafür mehr Geschichte erzählt wurde.
Die Geschichte zwischen Porter und Bailey hat mir von Anfang an gefallen. Der Schreibstil aus der Ich-Perspektive war immer gut zu lesen. Die Protagonisten sind liebevoll charakterisiert und jeder kann bestimmt einige, eigene Charakterzüge in ihnen wiederfinden. Es ist schön, die wachsenden Liebe und Vertrautheit zwischen den Beiden, "beobachten" zu können.
Das Buch ist sehr berührend. Man spürt auf fast jeder Seite die Liebe der Autorin zu Ihrer Eltern, Ihrer Familie und der gemeinsamen Lebensgeschichte. Die Geschichte hat nicht unbedingt einen roten Faden. Man fühlt sich eher wie in einem Gespräch, die Autorin kommt so von einem Ereignis zum anderen, das beinhaltet auch gelegentliche Zeitsprünge. Das Buch ist zudem einfach unterhaltsam.
Ich war sehr schnell in der Geschichte drin. Mir gefallen die unterschiedlichen Charaktere und auch die Protagonistin, die nicht einer typischen "Tussi" oder Prinzessin entspricht. Im mittleren Teil hing die Story leider deutlich. Das Hin und Her war mir persönlich zu viel. Es ging nur mit angezogenener Handbremse weiter, ein Schritt vor und zwei zurück.
Ein Umzug mit Familie in eine andere Stadt ist ja schon eine Herausforderung, dass ist allerdings ein Kinderspiel, gegen die Auswanderung von Familie Dreieich nach Texas. Bereits auf dem Hinflug beginnt der Auswanderungsstress mit drei Kindern im Gepäck.
Das letzte Buch eines Meisters, vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch. Gegen den Schreibstil kann man absolut nichts einwenden, auch die karge Umgebung der schwedischen Schären werden einem sehr gut nahe gebracht. Trotzdem hat mir irgendwas gefehlt, ich hätte mir zum Beispiel mehr Emotionen gewünscht.
Meine Rezension ist für das zugehörige Hörbuch.
Den ersten Fall von Erik Lindberg kenne ich nicht, deshalb bin ich ohne Erwartungen an dieses Buch rangegangen. Von der ersten Seite an, war ich in der vielseitigen Geschichte drin. Die Charaktere sind alle gut ausgearbeitet und es fällt einem nicht schwer, mit Erik und seinen Kollegen mitzufiebern. Der Thriller hält die Spannung sehr gut und es gibt für mich im Verlauf kaum Kritikpunkte.
Vorab, ich hatte mit diesem Roman viel Spaß und viele Stunden Lesevergnügen.
Der Schreibstil ist frisch, ansprechend und durchweg gut zu lesen. Die Charaktere sind alle stimmig und geben der Geschichte das gewisse Etwas.
Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch eine Leserunde. Leider hatte ich in dieser Runde aber kein Glück, deshalb landete das Buch auf meiner „Wunschliste“.
Der Schreibstil war für mich nicht immer durchgehend flüssig zu lesen. Oft waren mir die Zeit- und Ortssprünge zu schnell. Einige Male musste ich zurückblättern um zu wissen, wo ich gerade „dran“ bin und wer etwas geäußert hat.
Die Geschichte war durchgehend spannend und ich musste mich nicht durch das Buch quälen.
Aufmerksam wurde ich auf das Buch schon vor einiger Zeit, damals lag der Autor noch nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Ich habe mich direkt in das Cover verliebt.
Der Schreibstil ist ungewöhnlich, fesselnd, abwechslungsreich und immer flüssig zu lesen. Am Schluss war ich stellenweise etwas von den politischen und sozialen Zusammenhängen bzw. der Diskussion darüber überfordert.
Für mich war Herzmelodien, der erste Roman aus der Boulder Lovestories Serie.
Sehr gut hat mir das romantisch verspielte Cover gefallen. Die Idee Kapitel Songnamen zu geben, empfand ich ebenfalls total zum Buch und der Geschichte passend.