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Adeles Mutter ist vor genau einem Jahr von einem Laster überfahren worden. Eins schlimmer Jahrestag für die ganze Familie, dass ihre Schwester und deren Trauerberater beschlossen haben, diesen Tag mit einem gemeinsamen „Trauer-sit in“ zu begehen macht es nicht besser. Als die Stimmung auf dem Tiefpunkt angelangt ist, klingelt es an der Tür.
Lou bricht mit seinem sterbenskranken Vater zu dessen letzten Reise auf. Gemeinsam fahren sie, wie schon so viele Male davor, mit ihrem in die Jahre gekommenen Bully los, dieses Mal jedoch um in der Schweiz Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen.
Zwei Einzelgänger, zwei Freunde. Der eine sucht etwas ruhelos seinen Platz auf dieser Erde, der andere hält verbissen, kompromisslos an seinem Platz fest. Sie beide eint die Erfahrung als Heranwachsende in einem kargen italienischen Bergdorf, ihre Freundschaft, die ohne viele Worte auskommt und auch viele Jahre der Trennung übersteht.
Jam ist Vollblutpunk, ganz klar! Und jeder, der was anderes behauptet, lügt! Gut, der enorme Erfolg, den er in den letzten Jahren mit seiner Band hatte, die ganze Kohle und das verfeierte Jetsetleben haben ihn ein bisschen den Bezug zum „Bodensatz“ verlieren lassen, aber hey, jetzt mal nicht kleinlich werden, Champagner lässt sich schließlich genauso stilbefreit saufen wie Dosenbier.
„Death is Justice“, der neue leuchtende Stern im Fernsehabendprogramm, sieben Tage, sieben Zellen, sieben Todgeweihte, sie haben es in der Hand, liebe Zuschauer, wer ist schuldig und hat den Tod durch den elektrischen Stuhl verdient? Rufen sie jetzt an und stimmen sie ab, denn ihre Stimme zählt! Das ist Demokratie, das ist Gerechtigkeit!
Mare wächst als drittes Kind auf einem Bauernhof im Bayrischen auf. Als einzige der Geschwister geht sie tatsächlich in der Arbeit auf dem Hof und als Bäuerin auf, doch der Großvater entscheidet, dass die ältere Schwester und ihr frisch Angetrauter den Hof übernehmen sollen. Schnell ist dort kein Platz mehr für Mare und so wird sie als Sennerin auf die Alm der Familie geschickt.
~ 1830. Ludwig muss als Heranwachsender miterleben, wie seine Mutter depressive Schübe erleidet und schließlich von seinem Vater in die Irrenanstalt gebracht wird. In einer Zeit, in der man alles, was aus der Norm zu fallen scheint, kategorisch wegsperrt und sich selbst überlässt, wird auch seine Mutter in die tiefen Keller der Anstalt verbannt.
Josie schnappt sich ihr Erspartes und ihre beiden Kinder und haut ab. Sie will weg, ganz weit weg! Weg von ihrem Ex, der sich seit Jahren scheinbar wieder daran erinnert, dass er Kinder hat, weg von ihrer Vergangenheit, ihren Schuldgefühlen, weg von den Rechtanwälten, die sie um ihre Zahnarztpraxis bringen werden.
„Gemüseliebe“ ist ein Vegetarisches Kochbuch, bei dem man spürt, dass es mit viel Liebe gestaltet wurde und das sich von der Gemüsequiche oder dem Sellerieschnitzel abhebt. Erfrischend neue Rezeptideen haben bei mir wieder Schwung in die Küche gebracht und einige der Rezepte werden sicher noch häufig gekocht werden!
Endlich mal wieder ein Buch, in das ich mich schon nach den ersten paar Sätzen verloren habe! Anke Schmidt nimmt mich mit auf Matts Reise ins schottische Hinterland, naja, die Reise ist wohl eher eine Flucht vor seinem momentanen Leben, ein Leben, das ihm fremd ist, lähmt und depressiv werden lässt.
Endlich mal wieder ein Buch, in das ich mich schon nach den ersten paar Sätzen verloren habe! Anke Schmidt nimmt mich mit auf Matts Reise ins schottische Hinterland, naja, die Reise ist wohl eher eine Flucht vor seinem momentanen Leben, ein Leben, das ihm fremd ist, lähmt und depressiv werden lässt.
Endlich mal wieder ein Buch, in das ich mich schon nach den ersten paar Sätzen verloren habe! Anke Schmidt nimmt mich mit auf Matts Reise ins schottische Hinterland, naja, die Reise ist wohl eher eine Flucht vor seinem momentanen Leben, ein Leben, das ihm fremd ist, lähmt und depressiv werden lässt.
Endlich mal wieder ein Buch, in das ich mich schon nach den ersten paar Sätzen verloren habe! Anke Schmidt nimmt mich mit auf Matts Reise ins schottische Hinterland, naja, die Reise ist wohl eher eine Flucht vor seinem momentanen Leben, ein Leben, das ihm fremd ist, lähmt und depressiv werden lässt.
Endlich mal wieder ein Buch, in das ich mich schon nach den ersten paar Sätzen verloren habe! Anke Schmidt nimmt mich mit auf Matts Reise ins schottische Hinterland, naja, die Reise ist wohl eher eine Flucht vor seinem momentanen Leben, ein Leben, das ihm fremd ist, lähmt und depressiv werden lässt.
Endlich mal wieder ein Buch, in das ich mich schon nach den ersten paar Sätzen verloren habe! Anke Schmidt nimmt mich mit auf Matts Reise ins schottische Hinterland, naja, die Reise ist wohl eher eine Flucht vor seinem momentanen Leben, ein Leben, das ihm fremd ist, lähmt und depressiv werden lässt.
Britt-Marie, Britt-Marie… Du warst schon bei „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ nicht mein Liebling, im Gegenteil, ich war froh, dass sich die Figuren im Buch mit dir rumschlagen mussten, und nicht ich. Und dann schreibt Frederik Backman ein ganzes Buch über dich. Was nun?
Britt-Marie, Britt-Marie… Du warst schon bei „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ nicht mein Liebling, im Gegenteil, ich war froh, dass sich die Figuren im Buch mit dir rumschlagen mussten, und nicht ich. Und dann schreibt Frederik Backman ein ganzes Buch über dich. Was nun?
Auf der CD sind alle drei Bücher um den hilfsbedürftigen Elefanten („Kamfu mir helfen?“, „Bitte blubb blubb rette mich!“ und - Wie werd ich bloß den Hickauf los?), die mit knapp 30 Minuten zwar etwas kurz geraten ist, die Umsetzung der Geschichten ist aber so liebevoll, detailreich, einfach rundum gelungen, weshalb ich hier trotzdem eine absolute Kaufempfehlung aussprechen muss!
Lasse will noch nicht ins Bett, nein, nein, nein! Es gibt noch so vieles, was erledigt werden muss, bevor er schlafen gehen kann: Ein Männchen malen, vom Schrank hüpfen… aber Mama sagt irgendwann „Schluss!“, wie gemein! In der Wohnung über Lasse wohnt Tante Lotte, die ihn jeden Abend mit seiner Mama streiten hört.
Ein kleiner Affe hat im großen Urwald zwischen all den Tieren den Überblick verloren und findet seine Mama nicht mehr.