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Wie auch schon im Vorgänger („World Food Café“) haben hier Carolyn und Chris Caldicott vegetarische Gerichte von ihren Reisen zusammengetragen. Nach Ländern geordnet (u. a.
Carolyn und Chris Caldicott haben gemeinsam die Welt bereist und vegetarische Rezepte aus aller Herren Länder zusammen getragen. Bis vor einigen Jahren haben sie gemeinsam ein kleines Café in London geführt, in dem sie den Gästen das Fernweh quasi auf den Tisch gestellt haben.
Zugegeben, "das Weib" kommt bei Eugen Roth selten gut weg, (um ein Beispiel zu zitieren: "Ein Mensch, der auf ein Weib vertraut/ Und dumm ihm einen Tempel baut/ Und meint, das wär ein Meisterstück,/ Erlebt ein schweres Bauunglück./ Leicht findet jeder das Exempel:/ Auf Weiber baue keine Tempel!“), weshalb man dieses Büchlein als Frau wohl nur in die Hand nehmen soll, wenn man in der Lage ist, a
„ratschlag an einen jungen dichter
als dichter musst du wissen wie
man leute killt köpfe zwischen
zeilen klemmt sie plätten satz für
satz das ist das blei das du hast
ein gutes gedicht braucht heut
zutage einfach einen mord damit
die quote stimmt sie nicht zum
pinkeln gehen wenn du um ihre
Er nicht wirklich unbeliebt, aber kein Durchstarter, sie groß, klobig, eine auffällige Erscheinung, die so gerne unsichtbar werden würde, als die Schulbustür vor ihr aufgeht und ihr klar wird, dass sie ihr Image auf der neuen Schule eigentlich schon verloren hat.
Wie alle muss auch Hasenkind irgendwann schlafen gehen, zuvor möchte es aber bitteschön gerichtet, ins Bett gebracht, zugedeckt und lieb gehabt werden.
Ich bin ein Fan von Chris Wormell und auch dieses Bilderbuch hat mich wieder restlos überzeugt!
Frank darf endlich aus seinem verschlafenen Kaff in die große Stadt, sucht sich eine „solidarische“ WG – und hat damit direkt den Verfassungsschutz an den Hacken.
Ein Bilderbuch, das ohne große Worte auskommt, und doch so viel zu erzählen hat!
Der Zoowärter läuft noch eine letzte Runde und wünscht jedem Tier eine gute Nacht - dabei bemerkt er nicht, dass der Gorilla seinen Schüsselbund gemopst hat, hinter ihm herschleicht und alle Tiere befreit, so dass sie alle mit dem Zoowächter gemeinsam in seinem Schlafzimmer schlafen können.
Billy leidet an Agoraphobie und verlässt seit Jahren seine Wohnung nicht mehr. Damit kommt er, wie er sich einredet auch gut zurecht. Womit er nicht zurecht kommt ist Grace, das Nachbarmädchen, das seit Wochen auf den Stufen vor dem Haus sitzt - und damit das gewohnte Bild seiner Umgebung durcheinander bringt.
Die Gesellschaft Englands (und der restlichen „zivilisierten Welt“) ist gespalten: Die reiche Oberschicht, die sich zu beherrschen gelernt hat, und das gemeine Volk, das bei jeder Gefühlsregung, ob schlecht oder gut ihr Innenleben durch Rauch preisgibt.
Kurz nachdem seine Mutter bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, findet Peter einen kaum zwei Wochen alten, verlassen Fuchs. Er nimmt ihn mit zu sich, päppelt ihn auf und zieht ihn groß. „Pax“ wird zu seiner wichtigsten Bezugsperson, von seinem cholerischen, reservierten Vater leidlich geduldet.
William (1852, England), George (2007, USA) und Tao (2098, China) sind die drei Protagonisten des Romans. Anhand ihrer individuellen Erlebnisse werden drei Zeitepochen und ihr jeweiliger „Umgang“ mit Bienen erzählt.
Was soll man dazu sagen? Ein kleines Buch, dass das Papier nicht wert ist( wobei dieses wirklich noch das hochwertigste an dem ganzen Produkt darstellt!), ein Werbegag, der ziemlich hilflos versucht witzig zu sein - Osterhase und Nikolaus werden sich gegenübergestellt und in "denglisch" miteinander verglichen („At Ostern you get Ostereier. You can eat them. And they are white. Great stuff.
Es muss wohl an mir liegen, vielleicht aber auch daran, dass ich mit Elke Heidenreich selten einer Meinung bin, die da meint: „Was für ein wunderbarer Autor, der uns so tief bewegen kann mit einem unvergesslichen Buch.“, vielleicht auch an meiner Seele, der es so gar keine Freude machte, diese Buch zu lesen, auch wenn Christine Westermann das wohl so empfunden haben mag.
Ein Reporter und ein Fotograf geben sich als Flüchtlinge aus und begeben sich in die Hände von Schleusern, die sie in einem Boot über das Mittelmeer ins Ersehnte Europa bringen sollen. Schnell wird klar, dass diese finale Etappe zwar der gefährlichste, aber auch der kleinste Teil einer sehr zermürbenden, zum großen Teil fremdgesteuerten „Reise“ ist.
Als der Lockführer an diesem morgen aufsteht und in seinen Zug steigt, spürt er es bereits: "Heute kommt etwas Großes auf ihn zu"! Und tatsächlich: Drei riesengroße Schwergewichte versuchen sich alle in seinen kleinen Zug zu quetschen um in die Stadt zu fahren und dort auch noch jede Menge eizukaufen - das schafft sein armer kleiner Zug nie!!
Mopsmann hat einen schlimmen Tag. Die Hälfte davon hat er bereits verschlafen - und es kommt noch schlimmer! Kein Kaffe, kein Frühstück und die Zeitung vom Regen klatschnass. Da erscheint ihm eine kleine, quitschbunte Fee die schwer gewillt ist, ihm mit 3 Wünschen aus dem Schlamassel zu helfen - ob ihr das gelingt?