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Schnip, ein kleiner Vogel, ist eigentlich ganz normal: er hat zwei Augen, Zwei Flügel, einen Schnabel… nur, er hat Angst vorm Fliegen. Seine Vogelfreunde versuchen ihm die Angst zu nehmen und ihm zu helfen, endlich auch fliegen zu lernen.
Mein fünfjähriger interessiert sich momentan für Raketen, Astronauten und eben alles, was so dazu gehört. Mit wirklich schönen Illustrationen und wenig Text wird hier das Thema kindergartengerecht aufgearbeitet, man kann Wissenschaftler in einer Raumstation entdecken, einem Astronauten einen Raumanzug anziehen oder beobachten, wie eine Raumsonde einen Roboter auf dem Mars absetzt.
England 1804: Die vierzehnjährige Abby muss für die sterbenskranke Mutter etwas zu Essen besorgen, doch Geld haben die beiden schon lange nicht mehr und der Stammbäcker lässt sich nicht erweichen, nochmals anzuschreiben.
Lucy ist frustriert. Ihre Mutter hat den gemeinsamen Urlaub in den USA kurzerhand gecancelt um den Sommer mit ihrem neuen Freund zu verbringen. Was mit Lissy in der Zeit wird, ist völlig unklar. Sämtliche Ferienlager sind schon ausgebucht, die neue Familie ihres Vaters will sie nicht dabei haben und auch auf der Italienrundreise ihrer besten Freundin ist kein Platz mehr.
Mein Sohn spricht etwas „nuschelig“. Um ihn spielerisch etwas aus der Reserve zu locken habe ich Reime dieses kleine Buch besorgt. Die 71 Reime gehen weit über „Fischers Fritze“ hinaus, bei einigen stolpere auch ich, wenn ich das Tempo anziehe.
Annette wird bald sechs. Was sie davon halten soll, weiß sie nicht genau, denn wenn man sechs Jahre alt ist lernt man „den Ernst des Lebens“ kennen. Aber wer soll das sein, wann kommt er und muss sie wirklich Angst vor ihm haben?
Heinrich Böll hatte nie beabsichtigt, seine Kriegstagebücher zu veröffentlichen. Wohl war ihm aber bewusst, dass diese von historischem Interesse sein könnten. Daher überließ er es seinen Nachkommen, in welcher Form sie diese der Wissenschaft zugänglich machen wollten.
Man grüßt, sich man kennt sich, weiß nichts groß über seine Nachbarn, ist sich aber einig, dass man im Großen und Ganzen miteinander klar kommt und das „Wohlfühlklima“ stimmt. Bis, ja bis eine muslimische Familie eine Wohnung in dem Mehrfamilienhaus erwirbt.
Adam nimmt sich, nachdem er von einer Herzattacke beinahe dahingerafft worden wäre und auf ärztlichen Rat hin, eine Auszeit – von seinem stressigen Beruf, seiner kontrollsüchtigen Frau und von seinem Chef und Schwiegervater. Der Zufall, besser ein Dartpfeil schickt ihn nach Island. Dort soll er „einfach mal nichts“ tun.
In Wien gibt es eine kleine, schwer angesagte Stadtteilbuchhandlung, die schwer angesagt und weit über die Stadtgrenzen bekannt zu sein scheint.
Die Sammlung umfasst
Und ein Nachwort von Claudia Blei-Hoch, in dem man erfährt, weshalb es auch für heutige Kinder noch wichtig ist, Märchen zu hören.
Ein fünfzehnjähriger Junge verschwindet spurlos. In dem kleinen verschlafenen Nest Lily in Arkansas dreht sich jedoch bald schon wieder alles um eine ausgestorben geglaubte Spechtart, die scheinbar in der Umgebung wieder aufgetaucht sein soll. Die Bewohner hoffen durch diese „Attraktion“ ihrem Kaff zu neuem Schwung und Ansehen verhelfen zu können.
Zugegeben, ich gehöre auch zu denjenigen, die es nicht weiter tragisch finden, von Amazon aufgrund meiner Kaufhistorie neue, auf mich „zugeschnittene“ Kaufempfehlungen zu bekommen, und wenn Google bereits vorher weiß, nach was ich suchen werde, spar ich mir das Tippen.
Wer Jennifer Aniston mag, wird dieses Buch lieben!
Florence ist eine begnadete Tänzerin, freundlich, aufmerksam, gutaussehend, „ein Wirbelwind“, eben der sympathische Traum aller Schnulzenleserinnen – selbst wäre sie aber viel zu umsichtig und zu bescheiden um das zu realisieren.
Frank Stremmer ist ein Arschloch. Ein sexistisches, zynisches Arschloch. Wer damit kein Problem hat, dem könnte dieses Buch sehr gut gefallen!
Der Tod trifft einen meist unerwartet, auch wenn man weiß, dass er irgendwann kommt – wenn er es ernst meint nehmen es trotzdem die meisten persönlich.
Jeder hat sie vor Augen: Die Flüchtlingsströme auf der Balkanroute, die überfüllten Fischkutter in den Wogen des Mittelmeers, die verzweifelten Gesichter, die scheinbar alle versuchen, zu uns zu kommen und hier ein ein neues, glückliches Leben in Sicherheit und Wohlstand aufbauen wollen. Aber können wir uns das leisten? All diese Massen?
Puh, was für falsche Vorstellungen man doch von einem "Agententriller" aus den Spanischen Bürgerkrieg haben kann...
Erwartet habe ich ein tiefes, rasantes Eintauchen in die "Unterwelt" der Kriegsschauplätze und Einblicke in die Machenschaften der gegnerischen Mächte, alles schön verpackt in einer unterhaltsamen, spannungsgeladenen Geschichte.
Ich habe nun einige Rezepte aus dem Kochbuch ausprobiert und war mal mehr, mal weniger begeistert. Leider hatte ich aber bei keinem der nachgekochten Speisen wirklich eine "Wow-Effekt" oder das Gefühl, dass ich es UNBEDINGT noch einmal gekocht haben muss.
(Rezension bezieht sich auf das BBC-Hörspiel zum Buch)