Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Toms Freundin ist weg, einfach so, alles was hinterlassen hat, ist ein Zettel mit der Nachricht, "mach bitte weiter wie immer". Genau das kann Tom aber nicht, für ihn zerbricht eine Welt. So macht er sich auf die Suche nach ihr. Sein näheres Umfeld kann oder will ihm nicht helfen. Schliesslich trifft er auf eine Gruppe, die andere Menschen beobachtet und kopiert, die Imitatoren.
Es wäre kein richtiger Sandra Brown Thriller ohne eingeweihte Liebesgeschichte. Leider konnte ich keiner der Protagonisten etwas sympathisches abgewinnen. Für mich war spätestens auf Seite 30 klar, wer auf jeden Fall nicht der Mörder war. Danach hat sich die Geschichte nur noch unendlich in die Länge gezogen. Es werden jede Menge Klischee bedient.
Mal das positive zuerst. Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Der Spannungsbogen wird rasch aufgebaut und zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Roman. Dabei stellt der Autor durch den Handlungsverlauf den Leser immer wieder vor neue Rätsel, die gelöst werden wollen.
"Violets wundervoller Vintage-Shop" ist nicht einfach nur ein Laden. Es ist eine Fundgrube an außergewöhnlichen Kleidungsstücken, alle mit ihrer eigenen Geschichte. Und es ist ein Rückzugsort für Menschen, die ihre eigenen Probleme mal für eine Weile vergessen wollen und ganz in den Zauber der Vergangenheit eintauchen wollen.
Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil ich einige sehr positive Rezensionen gelesen habe und ich würde nicht enttuscht. Selten hat mich ein Buch so mitgerissen, überrascht und erschreckt.
Für mich eindeutig der schwächste Teil der Serie. Für Fans der kleinen Bäckerei am Strandweg aber ein Muss.
Die verwaiste Thomasin wächst bei ihren Tanten im altenglischen Fen auf. Befreundet mit Daniel, dem Sohn des Dorfschmieds und Nicholas dem Gutsherrensohn. Was Daniel in grosse Schwierigkeit bringt. Thomas in geht als Tänzerin nach Paris und nimmt dort den überstürzten Heirtsantrag von Nicholas an. Doch es zeigt sich schnell, wie unterschiedlich ihre Lebensweisen sind.
Zwei Frauen am selben Ort, durch Jahrhunderte getrennt. In beiden Zeitsträngen wächst die Spannung nach und nach, zu keiner Zeit langweilig fiebert man mit den Protagonisten von damals und heute mit. Sehr viel Spannung, Geschichte, und auch die Liebe kommt nicht zu kurz ... eine gesunde Mischung.
Gefesselt, mit dem Kopf im abgeschalteten Backofen. So findet Kommissar Nils Trojan die Leiche am ersten Tatort vor. Dann verschwindet ein 10 jähriges Mädchen spurlos. Kurz darauf der nächste Mord. In welchen Zusammenhang die Taten stehen, bleibt lange im Dunkeln. Was hat der Comiczeichner Roman, oder seine Tochter Jule damit zu tun.
Als Baby kommt Martha in das Fundbüro des Liverpool Bahnhofs. 16 Jahre später ist sie immer noch dort und hat den Bahnhof noch nie verlassen. Ihre fanatische Pflegemutter hat ihr eingeredet, der Bahnhof würde zusammen stürzen, sollte die ihn je verlassen. Als diese nun stirbt steht Martha vor einen großen Problem.
Nach dem tragischen Tod der Mutter, zieht die 12 jährige Grace zur ihrer Grossmutter ziehen. Doch statt ins Haus, zieht das Mädchen in den alten Schuppen, mit den Vorsatz, bald möglichst in ihr altes Leben zurück zukehren. Ihre Mutter verließ ihr Eltern Haus mit 17, sie war schwanger und kehrte nie zurück.
Wien im Jahre 1912. Marie ist Kindermädchen bei der Familie Schnitzler. Zu Weihnachten bekommt sie von ihrem Dienstherrn Theaterkarten geschenkt. Für Marie geht ein Traum in Erfüllung. An ihrer Seite der Junge Buchhändler Oskar, deren Freundschaft die einer zufälligen Begegnung verdankt.
In diesem kleinen Buch finden sich zwei Kurzgeschichten von Simon Beckett. Hauptfigur in beiden Geschichten ist seine Bestsellerfigur David Hunter. Eigentlich sind die Geschichten ganz gut, aber eben nichts überragendes. Ich bin, dass ich das kleine Buch auf dem Flohmarkt gekauft haben, den Neupreis ist es auf jeden Fall nicht wert.
Ich mochte das Buch von Anfang an. Es lässt sich gut lesen und hat keine unnötigen Nebenschauplätze. Die Geschichte ist gut strukturiert und nachvollziehbar.Auc dieie Charaktere fand ich gut gemischt, hier wird jedes Genre bedient. Das Buch fängt sehr stark an, mit der Rettung der verunfallten Alexandra, durch den selbstmordgfährdeten Obdachlosen Martin.
Mich hat „Die sieben Farben des Blutes“ sehr positiv überrascht. Ich fand die Geschichte sehr schlüssig, zwar verworren, aber das nicht übertrieben. Die Charaktere fand ich sehr gut ausgesucht und beschrieben. Mit dem Autor Rashid Gibran hat Uwe Wilhelm einen wirklichen Unsympathen geschaffen.
Ich habe einen John Grisham gelesen und genau das bekommen, was ich erwartet habe: Einen gut geschriebenen Thriller, der mit viel Details des amerikanischen Rechtssythems, und guten Charakteren eine sehr spannende Geschichte erzählt.
Der Start einer neuen Fantasy-Serie. Hier steht die Magie in Mittelpunkt und der Kampf Gut gegen Böse. Auf der einen Seite stehen die Lichtkämpfer, auf der dunklen Seite die Schattenkämpfer. Zusätzlich gibt es die mysteriöse Schattenfrau, die Rache will, um jeden Preis.
Ein ziemlich schwieriges Buch für mich.
Positiv fand ich, dass ich das Buch in nur wenigen Tagen durchgelesen hatte. Das Buch hat einen guten Schreibstil und lies sich sehr angenehm lesen.
Mit „Über uns der Himmel“ hat Kirsten Harmel es geschafft mich sehr zu berühren. Wie viele andere kann ich mich auch noch sehr genau daran erinnern, wo ich war, als die Flugzeuge in die Twin Towers flogen. Gerade darum beschäftigt sich dieses Buch mit einem Thema, dass viele sehr nah gegangen ist