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Dieses Buch aus dem Universum von Patrick Rothfuss' Königsmörder-Chroniken hat viel zu lange in meinem Bücherregal geschlummert. Oder vielleicht auch nicht. Denn dieses Buch hat seine ganz eigene Magie.
Dieses Buch von Kim Kestner beschreibt eine Dystopie in einer Welt nach diversen Katastrophen (unter Anderem einem Feuersturm). Die Menschen leben auf verschiedenen Ebenen einer Höhle. Nur die Kaiserfamilie lebt auf der Oberfläche und kann die Sonne sehen. Die Hauptfigur ist Juri, sie lebt auf der untersten Ebene im dunkeln. Ihre Zukunft sieht düster aus.
Ich bin über das Buch ein wenig zweigeteilt: ich finde es absolut super, weil man es flüssig runterlesen kann. Man möchte das Buch am Liebsten nicht aus der Hand lesen. Allerdings habe ich bei Büchern, die ich so schnell lese auch das Problem, dass ich unheimlich viele Details überlese.
Von einem Buch von Isabel Abedi erwarte ich immer recht viel, und bei diesem Buch wurde ich nicht enttäuscht. Die Figuren sind sehr nachvollziehbar, auch ihre Reaktionen aufeinander sind realistisch.
Indem ich dem Publikum hiermit diesen tiefrührenden und fast romanartigen Hexenprozeß übergebe, den ich wohl nicht mit Unrecht auf dem vorstehenden Titelblatte den interessantesten aller bis jetzt bekannten genannt habe, erteie ich zuvörderst über die Geschichte des Manuskriptes die folgende Auskunft.
Magisterium, eine Schule für Magie in unterirdischen Tunneln. Das Essen ist ungewöhnlich und besteht meistens aus Flechten und Pilzen, die mal nach Spaghetti, Pizza, Brathühnchen oder anderen Dingen schmecken. Der Unterricht ist je nach Mentor aufregend oder stupide.
In diesem Krimi werden die Kommissare Josepha Weber und Lutz Jäger in die Vergangenheit zurückversetzt. Alles beginnt ganz harmlos, als in der Gegenwart ein Skelett aus dem Mittelalter gefunden wird. Doch nach einem Autounfall finden sich die beiden im Mittelalter wieder und der Mord an dem jungen Mann, dessen Skelett gerade gefunden wurde ist erst einen Tag her.
Dieses Fantasy-Werk spielt in der Welt von Lyssia und den sieben Reichen. Die Menschen werden beherrscht von Werlords, mit einem Werlöwen als König an der Spitze. Jede Gegend hat eine eigene Form der Therianthropen. Es ist alles dabei, vom "normalen" Werwolf über Werratte, Werhirsch bis zum Werhai. Die Gestaltwandler können ihre Wandlungen beeinflussen.
Dieses Buch, das nach einem wunderbaren Kurzfilm geschrieben wurde, ist eine Liebeserklärung an Bücher und das Lesen.
Mister Morris Lessmore gelangt durch einen Sturm in ein Haus, das von vielen Büchern bewohnt wird. Er lebt dort mit den Büchern, pflegt sie, repariert sie und gibt sie an andere Menschen weiter.
Dieses Bilderbuch geht um ein Krokodil, einen Bären, die Bäume des Waldes und die Sterne am Himmel. Der Bär sitzt am Ufer und spielt ein Lied, das Krokodil würde gerne dazu tanzen traut sich aber nicht aus dem Wasser heraus, immerhin ist es nur ein einfaches Krokodil. Der Bär hatte es aber als erstes mit der Spiegelung eines Sterns im Gesicht gesehen.
Die Hauptfiguren dieses Romans sind fast alle unsterblich. Wer jetzt an Vampire oder andere Wesen der modernen Fantasy-Literatur denkt liegt falsch. Es handelt sich um Todesschläfer, die im Schlaf den Tod anlocken, der sie aber nicht sehen kann. Und so tötet er wahllos alles, was sich in der Nähe des Schlafenden befindet...
In diesem Bilderbuch wird das Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein aus zwei verschiedenen Perspektiven überraschend anders erzählt.
Auf der einen Seite ist da Wolfgang Wolf. Alle seine Freunde sind im Urlaub und er langweilt sich. Vielleicht kann er ein wenig mit den Geißlein spielen? Verstecken zum Beispiel.
Mit "Klolektüre" will ich keine Bewertung über das Buch abgeben. Hiermit wird eher ein Buch bezeichnet, dass man an beliebiger Stelle aufschlagen kann, ein oder zwei Seiten lesen und dann wieder aufhören kann.
Dieser Roman lässt mich zwiegespalten zurück. Das Thema ist durchaus spannend. Es geht um verschwundene Personen, vordergründig um Peri. Ihre Mutter beauftragt den Privatdedektiv Ian Kennedy, der sich auf verschwundene Personen spezialisiert hat. Schnell wird Ian klar, dass das Verschwinden in Zusammenhang mit einer alten keltischen Sage steht.
Dieses Buch war ein "Verlegenheitsbuch". Ich hatte meine aktuelle Lektüre vergessen und im offenen Bücherregal war es das einzige, dass dünn genug für zwischendurch war und mich etwas interessierte.
In diesem 4. Band der Raihe wird man sofort in die Geschichte hineinkatapultiert. Allie ist mit Sylvain in Frankreich, die Ereignisse zwischen dem Ende des dritten Bandes und den aktuellen Ereignissen werden nach und nach an passenden Stellen nachgeliefert. Der Leser steigt an einer Stelle ein, an der ein weiterer Anriff Nathaniels kurz bevorsteht.
Dieses Buch war als Übergang zu einem lang ersehnten Folgeband einer anderen Serie gedacht. Und dafür war es ausgezeichnet geeignet. Die Geschichte ist gut geschrieben, kurzweilig, aber dennoch nicht simpel. Der Mörder ist nicht von vorneherein klar und die Jagd nach diesem gestaltet sich abwechslugsreich. Der Tote (oder vielmehr Geist) und der Pathologe entwickeln sich weiter.
Dieser dritte und letzte Band um Awin, den Sohn des Sehers führt die Wirren des zweiten Bandes fort. Der Lichtstein ist geraubt und Eri möchte das Skroltor öffnen (dies wurde in einem Traum gesehen). Hinter diesem Tor werden die Diamonen von der Welt ferngehalten. Doch sie werden, einmal freigelassen, die Welt vernichten.
Dieser zweite Band um den Seher Awin knüpft sofort an die Geschehnisse des ersten Bandes an. Es ist nicht viel Zeit vergangen (zumindest für Awin und seine Begleiter) und die vier Überlebenden aus der Schlacht am Glutrücken befinden sich auf dem Heimweg in ihr Lager.
Zunächst die Beschreibung auf der Hülle: "Hazels ständiger Begleiter ist der Schmerz. Bald wird sie sterben, denn sie hat Krebs im Endstadium. Doch sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und geht nur mit aüßerster Skepsis zu einer Selbsthilfegruppe. AUsgerechnet dort trifft sie den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Augustus.