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Der Augenblick ihres Todes ist genauso perfekt wie dieser hier, den ich gerade erlebe. […] Ich muss nicht abdrücken, ich brauche keine Waffe, ich muss nur meine Arme ausbreiten wie ein Engel und warten, bis der Schnee über mir zusammenschlägt und es dunkel wird, dunkel und weich und geborgen. S. 174
Ellie hat es geschafft. Irgendwie hat sie ihr Leben seit Colins Abschied weitergelebt und ist durch ihre schriftlichen Abiturprüfungen gekommen. Doch dann kehrt ihr Vater von einer seiner Reisen nicht mehr zurück und Ellie und ihre Mutter wissen, dass etwas passiert sein muss.
Veronica, genannt Ronnie, ist mit ihrer Patchworkfamilie aufs Land gezogen. Eigentlich vermisst sie die Stadt, doch seitdem sie die 10-jährige Karen kennengelernt hat, geht es ihr besser und sie fühlt den Flair des Landlebens.
Karen ist eine Abenteurerin, die gerne auf Entdeckungstouren geht, bis Ronnie sie tot am Flussufer findet.
Fanny ist sowieso schon nicht begeistert von ihrem Leben, seitdem ihre Eltern sich getrennt haben und nun ihr Vater, Martin, auf sie aufpassen muss. Dafür musste er extra seine archäologische Arbeit in Ägypten ruhen lassen, um sich in Deutschland ausgiebig um sie kümmern zu können.
– In alten Sagen heißt es Unterwelt. Oder gar Hölle. Aber ich weiß, das stimmt nicht. In Wirklichkeit heißt es Ewigseits. –
Emma hält dieses „Facebook“ zunächst für einen Scherz. Doch dann gibt ihr 30-jähriges Ich in der Zukunft Details aus Emmas Leben preis, die nicht gefälscht sein können. Also zeigt sie die Seite ihrem ehemaligen besten Freund Josh, dessen Zukunft wesentlich rosiger aussieht, als ihre eigene.
Jake lebt in einer Familie, die vor einigen Jahren nach und nach zerbrochen ist.
Asche zu Asche ist der dritte von vier Blutsbanden Teilen.
Im 3. Band hat Jennifer Armintrout alle meine Erwartungen übertroffen. Sobald ich dachte, ich wüsste, was passieren würde, kam eine 180° Drehung und die Handlung schien förmlich zu explodieren. Ich hatte ungemeinen Spaß am Lesen, weil die Charaktere lebensecht ausgearbeitet sind und die Dialoge nachvollziehbar.
Wie bereits der erste Teil, hat mich auch dieser sehr gefesselt und ich habe gezittert vor Erwartungen.
Es soll Vampire geben? – Darüber kann Carrie nur lachen, bis sie dummerweise selber verwandelt wird. Doch ihr Schöpfer ist nicht irgendwer, es ist der abtrünnige Cyrus und es liegt nun mal in der Natur der Vampire, dass sie sich durch die Blutsbande zu ihrem Schöpfer hingezogen fühlen.
Der Mann ohne Gesicht. Lilli hatte schon Kriegsversehrte auf den Straßen gesehen, aber dieser Mann war grauenhaft entstellt. Sie hatte ihn zuerst nur im Profil gesehen, und es war, als hätte man aus dem Gesicht etwas wegradiert; auf entsetzliche Weise hatte an dem Profil etwas nicht gestimmt. Dort, wo die Nase hätte sein sollen, war gar nichts.
Die Dunkelheit löste ein wenig die Zunge. „Wovon träumst du?“
„Wovon träume ich..?“ wiederholte Jacob sinnierend die Frage. „Wovon? Ich habe keine Ahnung. Von der Sehnsucht. Von Liebe vielleicht.“
Die Luft wurde kühl.
„Liebe“, sagte Marietta. Sie schwiegen eine Weile. „Liebst du mich noch?“ fragte sie schließlich.
“Hör zu”, sagte sie leise, “man gehört sich nicht, nur weil man sich liebt. Nimm die Tage, wie sie sind, August…” Er zog sie an sich, vielleicht, weil er nicht sagen konnte, was er eigentlich sagen wollte. Es kam ihm auf einmal alles sehr groß und zugleich lächerlich vor. Was hatte er denn erwartet? Er atmete den Duft ein, der sich in ihren Haaren wie ein schönes Gespinst hielt.