Rezension

Dark Inside

Dark Inside - Jeyn Roberts

Dark Inside
von Jeyn Roberts

Bewertet mit 4 Sternen

Die Geschichte wird aus fünf Sichtweisen erzählt. Einmal aus der Sicht von Aries, Clementine, Mason, Michael & dem NICHT'S. Wir erfahren durch diese Sichtweisen, was die jeweiligen Personen jeweils erleben und jeder erlebt etwas anderes und trotzdem verbinden sich diese Ereignisse miteinander.  Denn zum Schluss treffen alle Charaktere aufeinander und versuchen ihr Schicksal gemeinsam zu meistern. Jeder hat das Böse in sich, doch nicht bei jedem bricht es aus. Jeder wird nun zum Feind, egal ob es deine eigene Familie ist oder gar deine besten Freunde. Alle sind bereit zu töten. Es gibt sechs verschiedene Arten von Mörder: 1. Die, die schnell & effizient töten. 2. Die, die es genießen, jeden Moment ihrer Tat in die Länge zu ziehen. 3. Die, die die Seele töten und ihre Opfer am Leben lasse. 4. Die, die unbeabsichtigte oder aus Notwehr töten. 5. Die, die jagen, um etwas essen zu haben. 6. Die, die aus Spaß jagen. Also sollten man sich vor jedem Potenziellem Mörder in acht nehmen und niemanden trauen.

Der Literaturkurs an meiner Schule hatte das Buch angefangen zu lesen, da meine Freundinnen den Kurs besuchen und immer vor dem Unterricht das Buch gelesen hatten war ich sehr auf dieses Buch gespannt. Denn sie hatten mir gesagt das es ziemlich gut sei und deshalb habe ich es mir auch durch gelesen. Und ich muss ehrlich sagen, dass es auch ziemlich gut war. Zwar hatte ich für zwei Tage mal eine Durststrecke und konnte das Buch irgendwie nicht in einem durch Fluss lesen, aber denn noch habe ich mich zusammen gerissen und es mit Erfolg beendet. Ich war von dem Schluss etwas enttäuscht  da es ein offenes Ende war und dachte mir warum es so blöd enden muss. Aber da hat mich eine Freundin eines besseren belehrt und gesagt das es noch einen zweiten Teil gibt, sodass ich wieder erleichtert aufatmen konnte! xD Alles in allem kann ich das Buch empfehlen, die auf so etwas stehen. Ich persönlich lese normalerweise nicht so etwas, aber trotzdem fand ich es gut.