Rezension

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... doch noch ein Happy End

After forever
von Anna Todd

Bewertet mit 5 Sternen

ACHTUNG: Spoiler für alle Teile enthalten.
-weiterlesen auf eigene Gefahr ;)-

Tessa und Hardin... wo soll man anfangen.
Wie in Teil 1, sind die beiden wie Feuer und Eis, laut Tessa.
Sie sind so gegensätzlich, doch können nicht ohne einander.
Doch auch in diesem Buch sind sie für längere Zeiten getrennt. Mehrere Monate legen sie alleine ohne den anderen ein. Dies sind nicht die einzigen Zeit Sprünge.
Mehrere Jahre und am Ende 10 werden übersprungen.
Dies ist nicht für jeden etwas, da die Handlung sehr schnell fortgeführt wurde, jedoch waren alle wichtigen Infos enthalten.
Das Cover ist schlicht wie die Verzierung auf dem Cover immer noch etwas geheimnisvolles aussagt.
Die Spannung geht auch in diesem Teil nicht verloren. Viele Plots sind ebenso wie in den anderen Teilen enthalten, besonders viele konnte ich in Teil 3 finden und diese haben mich ziemlich geschockt.
Diese müsst ihr aber selber herausfinden, den Spoiler behalte ich für mich.
Die Beiden gehen durch viele schwere Zeiten und auch die ein oder anderen Protagonisten tauchen auf, jedoch kann niemand Hardin und Tessa dazwischenfunken, oder doch? Nicht wenn Hardin dabei ist.
Dieser hat sich meiner Meinung nach am weitesten weiterentwickelt, nicht nur vom Alter, denn am Ende des Buches sind die Beiden 40 Jahre alt und ca. 50 Seiten davor noch 19.
Hardin hat endlich den Sprung zum erwachsenwerden geschafft. Er hat gemerkt, er muss um Tessa kämpfen, bevor er sie komplett verliert, dass darf er einfach nicht.

SPOILER!!!

Letztendlich haben Tessa und Hardin es geschafft. Er wurde Bestsellerautor und sie Hochzeitsplanerin.
Sie leben zusammen in einer Familie mit zwei Kindern und sind wunschlos glücklich.

Die Beiden haben schon immer ein Happy End verdient.
Auch, wen die Beziehung zwischen ihnen ziemlich ungewöhnlich war, sie waren immer füreinander da und haben an sich festgehalten. Sie hat an ihn geglaubt.
Beide haben es geschafft.
Anna´s Schreibstil hat mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen, es war einfach ein atemberaubendes Happy End für Tessa und Hardin. Sie haben dafür gekämpft und die Leser hat es zu Tränen gerührt.

Whatever our souls are made of, his and mine are the same