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Der Kölner Zoo ist nicht „mein“ Heimatzoo, aber ich bin regelmäßig dort und mag ihn sehr. Zum 160. Geburtstag des Zoos in diesem Jahr erschien dieses Buch mit 111 Geschichten rund um den Zoo. Jede dieser Geschichten bildet zusammen mit einem passenden Foto ein kurzes Kapitel.
Mit der Advents- und Weihnachtszeit verbinde ich sehr viel. Meine Beziehung zu den Raunächten ist hingegen bislang rein theoretischer Natur, sie haben in meiner Welt einfach keinen Platz. Wenn ich mir das Buch so durchlese, finde ich das im Grunde schade.
Schon diese Einleitung im Buch hatte mich bei meinen innersten Vorweihnachtsgefühlen gepackt. Düfte, Kindheitserinnerungen, Wunder – gerne werde ich alle Jahre wieder vor Weihnachten zum Kind und lasse mich verzaubern. Beim Lesen hatte ich den Eindruck, dass es der Autorin ähnlich geht.
Gefühlt hört Joe Prohaska keinen Satz häufiger. Der frühpensionierte Kriminalhauptkommissar aus Stuttgart lebt jetzt in einem kleinen Dorf in Istrien und verdient sich als Fotograf ein Zubrot. Das Leben könnte so schön sein, doch plötzlich holt ihn seine Vergangenheit ein.
Das Team der Kripo Husum hat es diesmal auf die Insel Föhr verschlagen. Ein ursprünglich geplanter Kurzaufenthalt wird durch einen heftigen Wintereinbruch unfreiwillig verlängert. Vom Festland abgeschnitten und umgeben von Schneemassen versuchen die Ermittler, den Mord am „Inselkönig“ aufzuklären. Thies Nommensen wurde brutal misshandelt und zum Erfrieren an einen Baum gefesselt.
Woher kommen wir und warum sind wir hier? Fragen, die sich die meisten Menschen irgendwann mehr oder weniger intensiv stellen. In frühen Zeiten gab es oft nur Antworten aus dem Bereich der Mythen oder Religion, mit wissenschaftlichen Fortschritten stiegen die Möglichkeiten zu fundierten Erkenntnissen.
Die Bedeutung der Faszien und wie gravierend sich es sich auswirken kann, wenn sie verhärtet und verklebt sind, rückt seit einiger Zeit immer mehr ins Bewusstsein.
Helle Jespers ist Leiterin der Polizeistation in Skagen, einem ruhigen kleinen Ort im nördlichsten Zipfel Dänemarks. Schwere Kriminalität ist hier selten, der Fund einer Leiche in einer Wanderdüne schockiert daher umso mehr. Die Tote war eine junge Frau aus Südostasien, monatelang wurde sie von der Düne verborgen und in der ganzen Zeit hat sie niemand vermisst.
Hulda Hermannsdóttir, 64 Jahre alt und Kommissarin bei der Polizei Reykjavik hat gerade erfahren, dass sie vorzeitig in den Ruhestand verabschiedet wird. Ihre Dienststelle strukturiert sich um, verjüngt sich und ihre Fälle wurden bereits unter den Kollegen verteilt. Hulda ist schockiert, ein Leben im Ruhestand kann sie sich nicht vorstellen.
Reinhold Messner ist sicher jedem bekannt, auch als Autor hat er sich bereits einen Namen gemacht. Mit diesem Kinderbuch nun richtet er sich an junge Leser, denen er etwas von seiner Begeisterung für das Hochgebirge, vom Respekt für andere Völker und die Natur und vom Wert der Stille und Einsamkeit vermitteln möchte.
Alterspubertiere, allein schon den Begriff fand ich witzig. Und da ich mich selber in dieser schwer dramatischen Lebensphase befinde, war ich neugierig auf dieses Buch.
Emmi ist so aufgeregt wie noch nie in ihrem Leben. Ihr 10. Geburtstag, ihr Fabeltag, steht kurz bevor. Und an ihrem Fabeltag wird sie, wie jeder andere Wichtelstädter, ihr Fabeltier bekommen, mit dem sie dann auf Dauer verbunden bleibt. Welches Tier es sein wird, weiß niemand vorher, doch Emmi ist überzeugt, dass sie ihr Leben mit einem zarten, wunderschön anmutigen Einhorn verbringen wird.
Die Idee dieses Thrillers hatte mich neugierig gemacht: Ein junger Sonderermittler mit dunkler Seite auf der Jagd nach dem Mörder mehrerer brutal hingerichteter thailändischer Frauen. Klingt doch spannend, oder?
Nachdem mich schon mehrere Graphic Novels von Peer Meter begeistert hatten, wurde ich sofort neugierig, als ich diese hier entdeckte. Auch diesmal konnte mich der Autor in Zusammenarbeit mit dem Zeichner Rem Broo überzeugen.
Capitaine Roger Blanc, zwangsversetzt aus Paris, kämpft mit der Gluthitze eines Sommers in der Provence, seiner Ruine von Haus, dem ewig streikenden Auto und einem extrem blutigen Tatort. Ein Kampfstier ist aus seinem Gehege ausgebrochen und hat einen Radfahrer getötet. Ein klarer Unfall, so scheint es jedenfalls für alle außer Blanc.
Gerade eben noch war Capitaine Roger Blanc ein höchst erfolgreicher Ermittler in Paris und Ehemann einer schönen Frau. Von einer Minute zur anderen muss der fähige Korruptionsermittler feststellen, dass er diesmal wohl jemandem mit reichlich Einfluss zu gefährlich geworden ist.
Einige dieser Details und vermeintlichen Nichtigkeiten stellt der Autor in diesem Buch vor. Der britische Historiker, der sich im Vorwort selbst als „Schatzsucher“ bezeichnet, durchforstet mit großer Leidenschaft Archive, sichtet Briefe und persönliche Dokumente, immer auf der Suche nach den genannten Details, die beim Verständnis der großen Ereignisse helfen können.
Skagen, die nördlichste Stadt von Dänemark. In der kleinen Gemeinde läuft außerhalb der Touristensaison das Leben ruhig ab. Helle Jespers, Leiterin der Polizeistation von Skagen, hat es in ihrem Alltag meist nur mit Dieben und Falschparkern zu tun. Als der ehemalige Gymnasialdirektor grausam ermordet im Tivoli aufgefunden wird, ist es vorbei mit der Ruhe.
Was für ein herrliches Buch! Schon der Einleitungssatz in die Geschichte haute mich um. Eine Bibliothek mit vielen tausend Räumen und allen Büchern, die jemals geschrieben worden sind? Das musste ich sehen!
Wenn man schon viele Krimis und Thriller gelesen hat, denkt man leicht, dass man von der Brutalität eines Mordes nicht mehr überrascht werden könnte. Stephan Ludwig tritt mit diesem Buch mal wieder den Gegenbeweis an.