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Der zehnte Fall für Zorn und Schröder, ich habe sie alle gelesen und freue mich auf jeden neuen Fall für dieses kultige Ermittlergespann. Dass sie überhaupt einen Fall haben, erstaunt die Kommissare anfangs, denn die tote Frau auf der Toilette im Gerichtsgebäude starb doch offensichtlich eines natürlichen Todes. Die nächste Tote beging Selbstmord. Und der dritte Tote hatte einen Herzanfall.
Kommissar William Wisting hat ein Ritual. Jedes Jahr am 10. Oktober nimmt er sich drei Kartons voller Akten vor, 24 Jahre alter Akten. Denn an diesem 10. Oktober vor 24 Jahren verschwand Katharina Haugen spurlos, ein Zustand, der dem norwegischen Ermittler einfach keine Ruhe lässt. Vielleicht entdeckt er ja diesmal irgendeine Kleinigkeit, die er bislang überlesen oder anders interpretiert hat?
Wien im März 1920. Rayonsinspektor August Emmerich, ein Kriegsinvalide, und sein junger Assistent Ferdinand Winter waren froh, endlich in der Abteilung „Leib und Leben“ angekommen zu sein. Doch seit der Leiter der Abteilung wechselte, haben die beiden schlechte Karten, werden abfällig als Krüppelbrigade verunglimpft und müssen trotz früherer Ermittlungserfolge Hilfsarbeiten tun.
Die arme kleine Maus! So sehr hatte sie sich auf das große Käsefest gefreut – und nun kommt sie einen Tag zu spät dort an und alles ist bereits vorbei. Wenn man doch bloß die Zeit zurückdrehen könnte! Aber vielleicht ist das ja möglich? Die kleine Maus beginnt nachzuforschen…
Hauptkommissarin Enna Andersen hatte sich nach dem Unfalltod ihres Mannes eine berufliche Auszeit genommen. Als sie nun wieder einsteigen möchte, überträgt man ihr die Leitung einer neu gegründeten Abteilung zur Aufklärung von Cold Cases. Eigentlich sehr interessant und auf ihre Bedürfnisse als alleinerziehende Mutter abgestimmt, doch Enna fühlt sich trotzdem abgeschoben.
Ich glaube, die Vorweihnachtszeit ist ungefähr die einzige Zeit im Jahr, in der ich (auch) Romane lese, die randvoll sind mit Liebesgeschichten, Gefühl und Familienkonflikten. Allerdings ist ja auch die Weihnachtszeit an sich voll von diesen Dingen.
Es ist der 20. Dezember. Statt sich auf die bevorstehenden Feiertage freuen zu können, sind Isa, Jessie, Oliver, Hyacinth und Laney zutiefst geschockt. Eben haben ihre Eltern von ihrem Vermieter Herrn Beidermann erfahren, dass er ihren am 31. Dezember auslaufenden Mietvertrag nicht verlängern wird. Die Kinder lieben ihre Wohnung, die Nachbarn, die ganze Wohngegend.
Die neunjährige Julia ist wütend, enttäuscht und neidisch. Während der kleine Bruder Olli sich auf vierundzwanzig Türchen voller Schokolade freuen darf, hat sie von ihrer Mama einen Kalender für große Kinder bekommen. Ohne Schoki, ohne Weihnachtsmann und Engelchen vornedrauf, sondern mit der Abbildung eines Hauses. Julia hat noch nie einen so hässlichen Kalender gesehen!
Nordirland im Dezember 1964. Seit einigen Monaten arbeitet der junge Doktor Barry Laverty in der Praxis des alteingesessenen Landarztes O’Reilly. Wie übersichtlich das Örtchen Ballybucklebo ist, veranschaulicht der Ortsplan gleich zu Beginn des Buchs, in dem sogar die Ampel (Singular) eingezeichnet ist.
Weihnachten ist nicht immer und überall das Fest der Liebe. Nicht selten tun sich gerade zum Fest Abgründe auf. Mit diesem Buch blickt der Leser in einige dieser Abgründe.
Hinweis vorab: Ich habe zwei verschiedene Ausgaben von dem Buch, eine mit Bildern aus dem Kinofilm der Augsburger Puppenkiste (das ist diese hier) und eine mit den Originalillustrationen. Dazu gibt es eine separate Rezi. Der Text zum Inhalt ist bei beiden Rezis identisch, lediglich der kursiv gedruckte untere Teil geht auf die verschiedenen Ausgaben ein.
Hinweis vorab: Ich habe zwei verschiedene Ausgaben von dem Buch, eine mit den Originalillustrationen (das ist diese hier) und eine mit Bildern aus dem Kinofilm der Augsburger Puppenkiste. Dazu gibt es eine separate Rezi. Der Text zum Inhalt ist bei beiden Rezis identisch, lediglich der kursiv gedruckte untere Teil geht auf die verschiedenen Ausgaben ein.
Angehörige von Ermittlern müssen an den Feiertagen immer damit rechnen, dass das private Fest nicht so stattfinden kann wie geplant. Auch die Töchter von Alexander Gerlach, Chef der Heidelberger Kripo.
Solche Erlebnisse sind derzeit Realität, das kann man sich nicht ausdenken und viele werden Ähnliches schon erlebt haben. Was manche Mitmenschen sich aktuell leisten, ist eigentlich nur traurig. Zum Glück gibt es großartige Comedians wie Michael Mittermeier, die uns helfen, den wichtigen (Lachen ist gesund!) Humor nicht zu verlieren.
Sonderermittler Vogel kennt seinen Wert. Er ist der Mann für die schwierigen Fälle, er ist erfolgreich und vor allem weiß er, wie man sich selbst verkauft. Bei seinen Ermittlungen setzt er gezielt und unkonventionell die Medien ein, verschafft seinen Fällen und sich selbst große Aufmerksamkeit. Diese öffentliche Aufmerksamkeit scheint auch sinnvoll in Fällen wie seinem aktuellen.
Im Jahr 1985 geschah im beschaulichen Altusried ein grausamer Mord an einer jungen Lehrerin. Kluftinger, damals noch Polizeiobermeister, verhörte den Tatverdächtigen und brachte ihn dazu, die Tat zu gestehen. Obwohl es noch einen weiteren Ermittlungsansatz gab, wurde der Fall danach abgeschlossen, der Verdächtige angeklagt und verurteilt.
Der Kölner Zoo ist nicht „mein“ Heimatzoo, aber ich bin regelmäßig dort und mag ihn sehr. Zum 160. Geburtstag des Zoos in diesem Jahr erschien dieses Buch mit 111 Geschichten rund um den Zoo. Jede dieser Geschichten bildet zusammen mit einem passenden Foto ein kurzes Kapitel.
Mit der Advents- und Weihnachtszeit verbinde ich sehr viel. Meine Beziehung zu den Raunächten ist hingegen bislang rein theoretischer Natur, sie haben in meiner Welt einfach keinen Platz. Wenn ich mir das Buch so durchlese, finde ich das im Grunde schade.
Schon diese Einleitung im Buch hatte mich bei meinen innersten Vorweihnachtsgefühlen gepackt. Düfte, Kindheitserinnerungen, Wunder – gerne werde ich alle Jahre wieder vor Weihnachten zum Kind und lasse mich verzaubern. Beim Lesen hatte ich den Eindruck, dass es der Autorin ähnlich geht.
Gefühlt hört Joe Prohaska keinen Satz häufiger. Der frühpensionierte Kriminalhauptkommissar aus Stuttgart lebt jetzt in einem kleinen Dorf in Istrien und verdient sich als Fotograf ein Zubrot. Das Leben könnte so schön sein, doch plötzlich holt ihn seine Vergangenheit ein.