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Ein verschwundener Rubin, ein junger Hochadliger in Nöten und dazu – natürlich – großer Zeitdruck: Ein solch „delikater“ Fall schreit geradezu nach einem Ermittler wie Hercule Poirot.
Zamonien ist bekanntlich ein Land voller außergewöhnlicher Lebensformen. Die Buchlinge gehörten immer schon zu meinen Lieblingen und dass im neuesten Werk des zamonischen Großschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz ein Buchling im Mittelpunkt steht, freute mich enorm.
Wenn man als hoffnungsvoller Nachwuchs sich strikt weigert, den Familienbetrieb fortzuführen, ist das häufig ein großes Problem. Der Sohn des Weihnachtsmannes hat ziemlich genaue Vorstellungen für seine Zukunft – und in denen kommen Dinge wie Schnee, Winter, Schlitten und Bärte nicht vor. Vater und Mutter sind entsetzt und natürlich ganz und gar nicht einverstanden.
Zu diesem Geschenkbuch werde ich nicht viele Worte machen, es besteht sonst schnell die Gefahr, dass die Rezi umfangreicher wird als der Text im Buch ;-)
Auschwitz. Jeder weiß, oder sollte wissen, welche beispiellosen Verbrechen dort begangen wurden. Pavel Polian nimmt sich mit diesem Buch einem besonders grausamen Kapitel an, der Arbeit des Sonderkommandos.
In der Vorweihnachtszeit gebe ich alle Jahre wieder sehr gerne einer persönlichen Vorliebe nach und versinke in schönen Weihnachtsbüchern. Besonders mag ich Hausbücher zum Thema, gerne so richtig traditionell. Als ich dieses Buch sah, ahnte ich schon, dass ich Freude daran haben würde.
Isabelle Bacher, in Tirol geboren, lebt seit vielen Jahren in ihrer Wahlheimat im hohen Norden. Die Liebe zu dieser Region erwachte schon in ihrer Kindheit, als erwachsene Frau gab sie ihrer Sehnsucht nach und kombiniert sie höchst erfolgreich mit ihrer zweiten großen Liebe, der Fotografie. Über das eindrucksvolle Ergebnis darf sich der Leser und Betrachter dieses Bildbands freuen.
Wer Reinhold Messner ist, dazu muss wohl nichts gesagt werden, selbst treue Freunde der Küstenregionen wissen den berühmten Bergsteiger und Abenteurer einzuordnen.
Ich bin ja ein großer Fan von Weihnachtsgeschichten – und gerne darf es dabei nostalgisch werden. Die Geschichten von Karl Heinrich Waggerl mochte ich schon immer gern, in diesem kleinen Büchlein finden sich drei ganz zauberhafte.
Über Viktor Frankl, den berühmten Neurologen, Psychiater, Psychotherapeuten und Begründer der Logotherapie sind eine Menge Bücher geschrieben worden. Zu Recht, denn Frankl war nicht nur ein Wissenschaftler von Weltruf, der unter anderem 29 Ehrendoktorate renommierter Unis besaß, sondern auch eine hochinteressante Persönlichkeit.
Wenige Tage vor Weihnachten verschwindet die fünfjährige Marie plötzlich beim Besuch des Adventsmarkt in St. Wolfgang. Polizei und die verzweifelte Mutter befürchten eine Entführung und ziehen für die Ermittlungen den Psychologen Meiberger hinzu.
Seit über zwei Jahren lebt Bernd Dörries in Südafrika, als Berichterstatter für die Süddeutsche Zeitung über Subsahara-Afrika. Dabei handelt es sich um 49 Staaten, deren Namen wir meist unmittelbar mit Kriegen, Korruption, Hungersnöten und wilden Tieren verbinden.
Die Suche nach dem Bösen, nach seiner Kontur und seinen Wurzeln, bestimmt sein Leben. Reinhard Haller ist Psychiater und Psychotherapeut, als forensischer Gutachter untersucht er im richterlichen Auftrag die Persönlichkeit von Tätern.
Herrlich! Wieder so ein Buch, bei dem ich gleich Fernweh bekomme ;-) David Attenborough, Tierfilmer und Naturforscher, blickt auf einige seiner ersten Reisen zurück. Mitte der 50er Jahre entstanden durch ihn und sein Team Tiersendungen, in denen auch spannende Filme aus fernen Ländern gezeigt wurden, die der Autor zuvor dort gedreht hatte.
Bücher über das Leben und Wirken großer Komponisten und Musiker lese ich immer gern und speziell Wolfgang Amadé Mozart war eine faszinierende Persönlichkeit und ein Ausnahmekünstler. Dieses Buch nun wirft einen Blick auf die Familiengeschichte der Mozarts von ihren Anfängen im 15. Jahrhundert bis zum Tod des letzten bekannten Nachkommens im Jahr 1965.
Für die Biologin Lena Bondroit drehte sich im Leben bisher alles um Ameisen, mit ihren Forschungen hat sie sich bereits einen Namen gemacht. Eines Tages wird sie kurz hintereinander von zwei ihr bis dahin fremden Männern angesprochen, die ein ganz spezielles Interesse an ihren Forschungsarbeiten haben. Der eine von ihnen wird nach einem Treffen ermordet, Lena ist Zeugin.
Kilian Jornet, 31 Jahre, Skibergläufer, Absolvent zahlreicher Ultra-Trails, Sammler jeder Menge Titel und Rekorde, kurz gesagt ein Hochleistungs- und Extremsportler – bevor ich dieses Buch in die Hände bekam, hatte ich noch nie von ihm gehört. Und ehrlich gesagt hatte ich schon Schwierigkeiten mit der Sportart Skiberglauf. Was genau soll das sein? Ich stürzte mich auf meine Bildungslücke.
Jeder hat sie schon mal in seinem Postfach oder bei gut funktionierendem Spamfilter im gleichnamigen Ordner gehabt. Mails, die sagenhafte Verdienstmöglichkeiten bieten (ganz umsonst), von der großen Liebe reden oder von angeblich plötzlich und unverschuldet in Not geratenen Bekannten stammen.
Tja, statt des alten Katers erbt der jüngste Sohn hier einen uralten und halbblinden Auftragskiller. Willkommen bei den Märchenmorden ;-)
Märchen und Morde? Das passt sehr gut, sind doch Märchen im Grunde allesamt Krimis. Im Märchenbuch folgt meist ein Verbrechen auf das andere, da wird gemordet, entführt, geraubt, verstümmelt, Kinder ausgesetzt und vieles mehr.
Der Sommer von 1969. Neil Armstrong betrat als erster Mensch den Mond, in Woodstock feierten 400.000 Menschen ein großes Fest mit Love & Peace. Und in Los Angeles schockierten Charles Manson und seine „Family“ die Welt mit mehreren Morden von unglaublicher Brutalität, zu ihren Opfern zählte auch die hochschwangere Ehefrau von Roman Polanski, Sharon Tate.