Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ein interessantes und informatives Buch über Ängste, doch von den gesetzten Schwerpunkten her nicht ganz das, was ich mir erwartet habe.
Wie so viele andere, habe ich Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn geliebt und viele Male gelesen, mit Kinderaugen und ohne die Rassismusproblematik wahrzunehmen. Die Kurzbeschreibung zu James hat mein Interesse geweckt, und ich war gespannt auf die Umsetzung.
Als ich seinerzeit Die Hochzeit der Chani Kaufman las, war ich fasziniert von dieser so ganz anderen Welt, die wie eine Art Paralleluniversum mitten im pulsierenden London existiert – und hingerissen von Eve Harris` Schreib- und Erzählstil. Auf ein weiteres Buch aus ihrer Feder habe ich sehr gehofft, und lange darauf gewartet.
Obwohl meine Interessen und Begabungen nicht in den Naturwissenschaften liegen, vor allem nicht in der Astrophysik, hatte die Kurzbeschreibung mein Interesse geweckt - dieses Buch wollte ich gern lesen. Und auf den 300 Seiten hat der Autor wirklich eine Menge untergebracht.
Backen ist Jenny Quinns große Leidenschaft – und die Liebe zu ihrem Mann Bernard. Seit nahezu 60 Jahren sind die beiden glücklich verheiratet, leider kinderlos, aber liebevoll verbunden mit der Familie von Bernards Schwester. Im Prinzip ist Jenny zufrieden mit ihrem Leben, doch gerade um ihre Person sind viele verschiedene Gefühle und Ängste verwoben. Z.B.
Bei Kinderbüchern haben die Cover für mich einen ganz anderen Stellenwert als gewöhnlich. Und wieder einmal habe ich mich wegen eines Covers in ein Kinderbuch verguckt. An diesen putzigen und zauberhaften Illustrationen hatte ich durchgehend großes Vergnügen und bin sicher, meine Enkeltochter sieht das ebenso, wenn ich das Buch demnächst mit ihr lese.
Warum der Titel Glutspur lautet habe ich nicht so recht verstanden. Spuren spielen tatsächlich eine besonders große Rolle, aber Glut? Egal, so wichtig ist das nicht und vielleicht ist mir auch was durchgerutscht.
Dass dieses Buch keine leichte Lektüre werden würde, habe ich mir schon im Vorfeld gedacht, aber dann war es doch noch härter als erwartet.
Schon der Prolog sorgt für Spannung und eröffnet eine gruselige Perspektive - diese vielen Bohnen…
Drei Monate später setzt die aktuelle Geschichte ein, in der es drei Haupt-Erzählperspektiven bzw. Handlungsstränge gibt:
Mit Ratgebern ist das so eine Sache, ganz besonders, wenn es um Lebenshilfe geht und erst recht, wenn man schon Einiges dazu gelesen hat. Karin Kuschiks Herangehensweise passt für mich ziemlich genau. Das habe ich schon bei den 50 Sätzen… festgestellt.
Nach „Der Trafikant“ und „Ein ganzes Leben“ war dieser Roman für mich die dritte literarische Begegnung mit Robert Seethaler. Und sowohl erzählerisch als auch atmosphärisch habe ich ihn als ähnlich empfunden.
Das Cover dieses Buches hat mich sofort angelacht, sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Und die Erwartungen, die diese putzig liebevolle Aufmachung bei mir geweckt hat, wurden absolut erfüllt.
Auf den ersten Seiten stellt Glattauer seine Protagonisten vor, ausgesprochen launig und spitzzüngig. Ganz nach meinem Geschmack und ich dachte, das geht so weiter, der Klappentext hält sich ja ziemlich zurück bezüglich des Inhalts. Aber nach relativ kurzer Zeit das Break und sowohl die Geschichte als auch die Erzählweise entwickeln sich anders als nach dem Einstieg vermutet.
Ein unterhaltsamer Cuxhaven-Krimi, der im weiteren Verlauf nicht ganz halten konnte, was ich mir nach den ersten Seiten davon versprochen habe. Erwartet habe ich einen unterhaltsamen Krimi mit Küstenflair, ohne blutig-grausige Details, mit sympathischen Figuren und einigermaßen glaubwürdiger Krimihandlung.
Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen und mich auf eine Weise mitgenommen, wie es bei mir selten der Fall ist. Dabei war ich mir nach der inhaltlichen Kurzbeschreibung keinesfalls sicher ob ich eine solche Geschichte mögen würde. Aber irgendetwas daran hat mich dennoch angezogen – zum Glück.
Jetzt ist Sense ist nicht mein erstes Buch von Hans Rath. Ich mag seine Art zu erzählen und wie locker er mit sensiblen Themen, gern auch religiöser Art, umgeht ohne dabei respektlos zu werden.
Jugendbücher lese ich immer wieder gerne, auch wenn ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre, und Grüner wird`s nicht hat mich von der Kurzbeschreibung her sofort angesprochen.
Die titelgebende Hauptfigur, Guillaume Lipaire, alias Wilhelm Liebherr, ist ein Typ mit Vergangenheit, die er allerdings so weit als möglich verdrängt, stets bemüht sein Leben zu genießen und das französiche „Laissez faire“ auszustrahlen. Immer wieder für ein Grinsen gut, wie seine persönliche Wahrnehmung sich da von der seines Umfeldes unterscheidet.
Schauplatz der Geschichte um das mysteriöse Verschwinden von Lilli ist das fiktive Städtchen Sellnitz auf dem Darß. Eigentlich geht es dort eher beschaulich zu, mit ein Grund dafür, dass sich KHK Tom Engelhardt von Berlin dorthin versetzen ließ. Jedoch gewinnt man schon nach wenigen Kapiteln den Eindruck, dass dort fast jeder etwas zu verbergen hat. Ihm zur Seite steht u.a.
Ratgeber der Stiftung Warentest habe ich schon eine ganze Reihe gelesen, und fand sie bislang durchweg überzeugend. Und vom Thema her hat mich dieser aktuelle über das Immunsystem besonders interessiert.