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Puh, wenn ich genauer gewusst hätte, was mich mit in dieser Geschichte erwartet, hätte ich sie vielleicht gar nicht gelesen, denn eigentlich ist so was nicht mein Ding. Aber nach einem neugierigen Blick in die Leseprobe hing ich am Haken, gefesselt von Anfang bis Ende.
Für mich ist es das erste Buch von Annejet van der Zijl gewesen und eine echte Freude, sie kennen zu lernen. Ihre Sprache ist von bestechender Eloquenz, jeder Satz ein Genuss.
Hinter dem Pseudonym Ellen Sandberg verbirgt sich eine meiner Lieblingsautorinnen, und sie hat mich auch mit diesem Buch wieder rundum begeistert.
Wie Titel und Cover vermuten lassen, hält man mit „Grimms Morde“ einen historischen Krimi in den Händen. Die Krimihandlung spielt nach meinem Empfinden nicht die Hauptrolle in diesem klug komponierten Roman. Aber sie ist durchgehend vorhanden und findet am Ende eine nicht ganz unkomplizierte, aber glaubwürdige und stimmige Auflösung.
Auf diese Fortsetzung von „Endgültig“ war ich mega-gespannt. Würde sie dem ersten Band gleichkommen, oder ihn gar toppen?
„Premium-Kinder“ haben es nicht leicht! Erst recht nicht die Menschen, die mit ihnen bzw. mit deren Eltern umgehen müssen – dieser Eindruck drängt sich auf, wenn man das Buch liest.
Nach „Der Teufel trägt Prada“ habe ich lange kein Buch mehr von Lauren Weisberger gelesen und mich auf diese Geschichte gefreut. Den Titel, ebenso wie das Cover finde ich zwar nicht schlecht, jedoch wenig originell. Warum unbedingt eine weitere Anlehnung an den „großen Erfolg“. Verkauft es sich dann wirklich besser?
Stille – ein Thema, das mich fasziniert. Auch Cover und Titel haben mich angezogen mit ihrer beruhigenden Ausstrahlung.
Ich liebe Stille und genieße sie, wenn sich mal wirklich ein solcher Moment bietet, was im normalen Leben nicht allzu oft vorkommt.
Was ist Stille? Wo ist sie? Warum ist sie heute wichtiger denn je?
Nach der Lese- bzw. Hörprobe hatte ich das Gefühl, der besondere Zauber dieses Romans würde in der Hörbuchfassung noch spürbarer werden. Und ich denke, so war es auch! Die ruhige Stimme des Erzählers passt großartig zum Duktus der Sprache, der Atmosphäre der Geschichte und des Metropol und nicht zuletzt zur Figur des Grafen Alexander Rostov.
Der deutsche Titel gefällt mir nicht besonders, auch wenn er in gewisser Weise passt. Eigentlich ist diese Art betont origineller Romantitel langsam ausgelutscht, meine ich.
Was ich bisher von Amélie Nothomb gelesen habe, ist mir als eigenwillig, aber auch als faszinierend in Erinnerung geblieben, und das hat sich auch hier bestätigt.
Von Zadie Smith hatte ich bislang noch nichts gelesen, aber der Name ist mir schon ein Begriff und ich war gespannt. Swing Time stellte sich dann als ein für mich zeitweise etwas anstrengendes „Lesevergnügen“ heraus. Fesselnde Passagen wechselten mit detailverliebten, aber trotzdem verschwommenen Sequenzen, die mir einiges an Durchhaltevermögen abverlangt haben.
„Sieh mich an“ ist ein Buch, das von Anfang an einen unwiderstehlichen Sog auf mich ausgeübt hat! Obwohl es durchaus nicht immer vergnüglich gewesen ist, die Ich-Erzählerin Katharina durch diese turbulenten Stunden zu begleiten. Bei ihrer Tochter Helli wurde gerade ADHS diagnostiziert, aber noch keine Behandlung begonnen, so dass sie nach wie vor unter Dauerstress steht.
Schon lange habe ich mich auf diese Fortsetzung meiner Lieblings-Krimireihe gefreut, weil mich bislang noch kein einziger der mittlerweile acht Bande enttäuscht hat. Ich finde es beachtlich, wie konstant die Autorin Löhnig das hohe Niveau ihrer Bücher hält.
Bekannt geworden durch ihre „Schafkrimis“, schickt Leonie Swann nun ein ganz anderes Ermittlergespann ins Rennen. Mit Cambridge hat sie noch dazu einen Schauplatz gewählt, der mir gut gefällt. Keine Frage, dass ich diesen Roman sehr gern lesen wollte.
Der Titel hat bei mir andere Vorstellungen geweckt als das, was sich letztlich dahinter verborgen hat. Mit einigem Nachdenken kam ich auf ein paar mögliche Verbindungen, aber mehr als ein na ja, vielleicht ist es nicht ganz von der Hand zu weisen, fiel mir dazu nicht ein.
Björn Freitag verspricht in seinem aktuellen Kochbuch „Kochen ohne Einkaufsstress und Küchenchaos“ , etwas, das mir sehr gelegen kommt, weil wir gerne gut essen, dafür aber nicht ewig in der Küche stehen wollen, sowohl was die Vor- als auch die Nachbereitung angeht *g*. Und ich meine, diese Vorgaben werden auch erfüllt.
Wer fühlt sich nicht angesprochen von „richtig lecker kochen in nur 10 bis 20 Minuten“ - und schon die Leseprobe hat mir ausgesprochen gut gefallen. Tatsächlich wurden meine Erwartungen dann noch übertroffen. Noch selten haben mich in einem Kochbuch derart viele Rezepte auf den ersten Blick interessiert und zum Ausprobieren inspiriert.
„Hier erfahren Sie, wie Sie ihr Ikigai finden“ – „Hier erhalten sie die Anleitung dafür, wie Sie Ihr Ikigai ergründen können“.
Mit seiner Saga um „Das Geheimnis der großen Schwerter“ hat Tad Williams die Latte reichlich hoch gelegt, aber er hat es mit diesem Buch tatsächlich geschafft, den alten Zauber nahezu uneingeschränkt wieder aufleben zu lassen.