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„...Die Bronze ruhte blasenfrei in der Vertiefung im Stein und erhärtete stabil, ohne porös zu werden, wie es bei einem reinen Kupferguss geschah...“
„...Ich war so unsagbar müde. Einfach liegen bleiben. Ich hütete mich davor, meine Augen zu öffnen…“
Wenig später merkt die 24jährige Stella, dass irgendetwas nicht stimmt. Sie erwacht in einem Krankenhaus. Sie hatte einen Unfall.
„...Sie stand an der tür gelehnt. Der Kopf war leicht zur Seite geneigt, ihre Stirn lag am Türrahmen, das Gesicht gezeichnet von der Erschöpfung des Lebens...“
„...In diesem mini Megabuch findest du Geschichten von Jesus aus dem Neuen Testament der Bibel. Mit dem Megabuch kannst du diese Geschichten anders und neu entdecken...“
Anhand der Einleitung weiß nicht nur der kindliche Leser, was er zu erwarten hat. Stimmt, die Geschichten werden völlig anders aufbereitet.
„...Janosch hatte kein Menschenleben auf dem Gewissen, ganz bestimmt nicht! Er war jemand, der das Leben genoss, nicht auslöschte...“
Dieser Meinung ist Kirsten. Die Journalistin hatte Janosch vor kurzem interviewt. Er ist Musiker und arbeitet als Altenpfleger. Nach dem Tod eines 83jährigen Patienten hat man ihn verhaftet.
„….Ohne ein Wort verlässt Papa das gemeinsame Mittagessen. Er hatte den Teller nicht einmal angerührt. Die dreizehnjährige Natalie folgt ihn ins Schlafszimmer. Was hat er vor?….“
„...Mitka Kalinski sitzt in seinem Haus in Sparks, Nevada, als er von einem seiner frühesten Kindheitstrauma erzählt. Seine geballte Fäuste unterstreichen die Worte...“
Die Erinnerungen reichen zurück ins Jahr 1939, als Mitka fünf oder sechs Jahre alt war. Wie alt er genau ist, wird man nie herausfinden. Warum, das ist Inhalt seiner Geschichte.
„...Du hattest eine Lungenentzündung sowie eine Entzündung in beiden Ohren. Das ist der Grund, weshalb du zur Zeit nichts hörst. Mach dir keine Sorgen, dass bekommen wir wieder hin...“
„...Holler war klar, ein Vergeltungsakt konnte ihn jeden Tag ereilen, aber er rechnete in Gelsenkirchen weit weniger damit als in den Staaten...“
Eric arbeitet als Privatdetektiv in Gelsenkirchen. Seine Vergangenheit allerdings lag in Amerika. Dorthin hatte er auch Silvia geschickt. Mittlerweile ist sie zurückgekehrt.
„...Revierinspektor Noah Hofer war ein von Geselligkeit und Fleiß geprägter Mühlviertler, wie er im Buche stand. Also, na ja, nicht wirklich...“
„...Warum könnt ihr alle nicht endlich begreifen, dass für eine Nazi Jude sein nur eines bedeutet: semitisches Blut zu haben! Es hat nichts mit irgendeiner Religion zu tun...“
„...Frau Appeldorn betrachtete die lachenden Frauen und beglückwünschte sich innerlich dazu, dem Kulturverein beigetreten zu sein. Sie hatte gute Freundinnen gefunden...“
Doch ganz füllt sie diese Arbeit nicht aus. Als einstige Chefsekretärin war sie mehr gefordert. Dann aber erfährt sie aus der Zeitung, dass der Bademeister tot aufgefunden wurde.
„...Die gelernte Altenpflegerin sperrte mit dem Ersatzschlüssel auf und betrat das Heim der ehemaligen Landwirte. Den Hof bewirtschafteten mittlerweile Tochter und Schwiegersohn...“
Wenige Minuten später wird sie die Polizei anrufen, denn das Ehepaar ist tot. Im Wohnzimmer sitzt die Tochter mit der Pistole in der Hand, ist aber völlig weggetreten.
„...Ein Aufwiegler war ich, der es wagte, sich dem König zu stellen, ihn anzuklagen...“
So beschreibt Ambouronx sich gleich zu Beginn des Buches. Grund für sein Verhalten ist die Abkehr des Königs von der alten Religion. Doch dazu komme ich später noch.
„...Im Salon über dem Antiquitätengeschäft brannten an diesem Nachmittag nur wenige Lichter. Die Liebermanns empfingen zwar ein Dutzend Gäste, doch es war keine der üblichen Geselligkeiten...“
...Zum dritten Mal versuchte ich vergeblich, meinen Mann anzurufen. In der Regel gab es drei Möglichkeiten: Entweder hörte er das Telefon nicht. Oder sein Akku war leer. Oder er harte das falsche Handy dabei...“
„...Mit Argusaugen beobachtete sie, wie der Kommissar die Terrassentür komplett öffnete und vorsichtig ins Wohnzimmer trat. Tischler blieb achtsam. Die Möglichkeit bestand durchaus, dass sich noch jemand im Haus befand...“
Eigentlich wollte Kommissar Tischler nur seine Nachbarin, Frau Kneidinger, zu eine Bekannten fahren. Dort aber trifft er auf eine Leiche.
„...Irgendwie ist mein Leben mächtig aus den Fugen geraten...“
Klingt nicht gut, wenn das eine 14jährige sagt. Miriam ist sauer, weil ihre Eltern aus der Stadt ins Dorf umziehen wollen. Sie befürchtet, ihre einzige Freundin Stella zu verlieren. Dass Miriam in der Schule gemobbt wird, wird am Anfang nur leicht angedeutet.
„...Es geht mir gut. Es geht mir sogar sehr gut, weil ich es nämlich sehr gut habe. Vergleichsweise. Den Umständen entsprechend. Mehr kann man nicht verlangen. Mit fast vierundneunzig...“
„...Der Erzengel Gabriel fühlte die Abendbrise in seinen gleißend weißen Flügeln. Er liebte es, die Schöpfung körperlich zu spüren, genoss den Geruch der Fladenbrote, die Anna für das Abendessen gebacken hatte...“
Mit diesen Zeilen beginnt die erste Adventsgeschichte. Engel Gabriel ist auf den Weg zu Maria. Erstaunlich, welche Gedanken ihm dabei durch den Kopf gehen.