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„...“Wir gründen eine Geburtstagsbande!“ platzte sie heraus. „Wir gehe njetzt eind´fach zu allen Geburtstagspartys! Zu allen aus der Schule.“..“
Rio und Pelle sind von Lus Idee begeistert. Geburtstage zu feiern ist besser, als Matheaufgaben zu lösen. Also wollen die Drei an 364 Tagen im Jahr auf Geburtstagsfeiern erscheinen.
„...Aber das Ministerium hat beschlossen, dass wir die Einheit des deutschen Volkes und nicht die Konflikte in den Mittelpunkt als Gastgeber der Spiele stellen wollen...“
Wir schreiben das Jahr 1936. Hermann Schmidt führt eine Gruppe von Journalisten durch Berlin. Die Stadt steht kurz vor den Olympischen Spielen.
„...Dann erreichten sie den ersten Ort. Plötzlich strahlten überall Lichter in die Nacht...“
Lilly, Nikolas und ihre Eltern sind auf den Weg ins Erzgebirge. Es ist wenige Tage vor Weihnachten.
„...Du sollst ihn nicht immer so mit deinen Blicken abstrafen. Du musst ihn in seiner Männlichkeit bestätigen. Männer mögen es, wenn man ihnen um den Bart streicht...“
„...Sie können leider fürs Erste nicht in Ihre Wohnung…
Das hat Julia gerade noch gefehlt, als sie an einem Novembertag von der Arbeit in der Bank kam. Über ihrer Wohnung hat es gebrannt. Das Löschwasser macht ihre Wohnung nun unbewohnbar. Und als ob das nicht genügte, erhält sie per Mail von der Bank die Kündigung. Die gesamte Abteilung wird aufgelöst.
„...Sei nicht so wehleidig, du weißt genau, was du getan hast, und ich weiß es auch. Steh auf und spiel hier nicht die Mimose...“
Die Zeilen stammen aus dem Prolog. Ein Pärchen vergräbt eine Leiche. Sie beschuldigen sich gegenseitig der Tat.
„...Monate später ist mir klar: Diese ersten Stunden nach der Niederlage waren für mich eine Entgiftungskur...“
Mit diesen Zeilen endet der Prolog, der die Niederlage des Autors in der Wahl 2021 beschreibt. Dann wechselt das Geschehen mit dem ersten Kapitel in das 2009.
„...Sie hält ein Platte mit Käseschnittchen in der Hand. Ich schüttele den Kopf. „Du wolltest doch eine Obstplatte aus der Küche holen.“...“
Das klingt wie ein normales Gespräch. Das da schon mehr dahinter steckt, zeigt sich später. Momentan bereiten Dana und Richard das Treffen der Schreibwerkstatt vor.
„...Ja, es ist zu früh, um von einem Verbrechen auszugehen, aber in Anbetracht der Umstände haben wir keine andere Wahl und müssen vom Schlimmsten ausgehen...“
„...Ich reiße den Kopf hoch, und dann auch die Arme, in dem absolut lächerlichen Versuch, die Sache noch abzuwenden. Zu spät. Das Brautbouquet prallt hart gegen meine Stirn...“
Damit hatte Chiara gar nicht gerechnet. Ausgerechnet sie trifft der Brautstrauß ihrer Schwester Charlotte. Heiraten aber ist für sie keine Option. Sie ist ein gebranntes Kind.
„...Es tut mir leid, aber ich denke, wir sind uns einig,dass du für den Job als Bedienung nur bedingt geeignet bist. Sehe ich das richtig?...“
Hannah hat die gleichen Probleme wie viele nach der Pandemie. Sie sucht dringend Arbeitskräfte. Das Angebot ist mager, die Befähigung häufig nicht gegeben.
„...Meine Wirtin wartete ungeduldig und erzählte mir alles von vorne. Ein Angler hatte die Leiche am frühen Morgen entdeckt. Sie lag auf den Klippen...“
„...Mitten auf dem Marktplatz, wurde mir gesagt. Ihr zänkisches Bergvolk hat einen Sinn für Dramatik...“
„...Warum werden die seltenen Erden für dieses Smartphone unter unmenschlichen Bedingungen von jungen Leuten im Kongo aus dem Boden gekratzt?...“
Diese Frage stellt Max Grund, ein Bürger wie du und ich, in einem Elektronikmarkt der Verkäuferin. Die ist überfordert. Max geht ohne Smartphone aus dem Laden.
„...Und jetzt spüre ich schon wieder dieses nervöse Kribbeln in mir, das mir sagt: Eine Gefahr steht unmittelbar bevor!...“
Tims Ahnung sollten ihn nicht trügen. Wenige Minuten später werden sie fast von einem Motorrad überfahren.
„...Die Geschichte des Universums ist in jedem Fall bemerkenswert. Wir leben in einem Kosmos, der perfekt auf unsere Bedürfnisse abgestimmt zu sein scheint. Kann das alles Zufall sein?...“
„...Endlich kam die erlösende Botschaft: Der kleine König wird leben, sein Zustand hatte sich stabilisiert, aber keiner konnte sagen, wie es weitergehen würde...“
Bei Tobias König, im Buch immer nur der kleine König genannt, gab es kurz nach der Geburt mehrere gesundheitliche Probleme. Schnell war klar, dass der Junge behindert bleiben würde.
„...Ihr Arzt hatte sie gewarnt, dass die räumliche Trennung allein nicht die komplette Heilung bringen würde. Aber für sie war es die einzige Möglichkeit gewesen, den Demütigungen und Herabsetzungen zu entkommen...“
„...Wenn Sie nicht reserviert haben, kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen. Das Hotel ist komplett ausgebucht...“
Die 28jährige Charlotte von Stein will wenige Tage vor Weihnachten in Warnemünde im Hotel einchecken. Das konnte nur schief gehen. Da hilft auch das Winken mit Geldscheinen nichts. Als einzige Herberge kann ihr die Angestellte die Pension Meerblick vermitteln.
„...Wir Menschen sind leider in der Lage, großes Chaos in die Ökosysteme zu bringen. Durch unser Eingreifen in die Natur haben wir schon viele Schäden angerichtet...“