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„…Sie war die Musik seines Lebens…“
Der Roman beginnt damit, dass eine Frau ihre Wohnung verlässt. Das einzige, was sie mitnimmt, ist das Klavier.
„…Katzen lieben es überhaupt nicht, wenn man sie dumm aussehen lässt…“
Es geschah in Liestal in der Schweiz. Als Dr. Brunner gefesselt in seinem Haus erwacht, fehlt ihm ein Stück Erinnerung. Es bleibt ihm aber nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Ein Feuersturm beendet sein Leben.
Wenige Minuten später trifft an der Brandstätte der Journalist Bollag vom Tagblatt ein. Die Untersuchungen liegen in der Hand von Kripo-Chef Neuenschwander.
Burkhard Eichler verlässt am 24. Dezember seine Firma, bevor die ersten Schneeflocken fallen. Wenige Minuten später ist er tot. Der Mörder lässt die Leiche im Auto liegen. Es beginnt zu schneien. Wie ein Leichentuch deckt der Schnee das Auto zu.
Man schreibt das Jahr 1054. Die große Schlacht von Civitate liegt fast ein Jahr zurück. Gilbert muss sich sagen lassen, dass er seit damals seine Fitness vernachlässigt hat, denn im Zweikampf mit Rainulf, seine Unterführer, ist er deutlich unterlegen. Ein strenges Training ist auch deshalb dringend notwendig, weil Gilbert bald Melfi verlassen wird.
Es ist einen Tag nach der Marienprozession. In der Kirche Notre-Dame in Paris wird eine junge Frau ermordet aufgefunden. Der Täter hatte sie sitzend vor einer Madonnenstatue platziert. Staatsanwältin Claire Kauffmann bekommt den Fall übertragen. Schnell ist ein Verdächtiger gefunden.
„…Wenn man nicht durchs Feuer gegangen ist, kann man nicht verstehen, wie es einen verändert…“
Es ist 1830, als Kranichfrau ihren toten Bruder in den Armen hält. Sie hatte in seinem Zelt gelebt und ihn versorgt, da die Eltern beide verstorben sind. Die Pflichten einer Ehefrau zu übernehmen, ist sie noch nicht bereit. Die junge Frau gehört zum Stamme der Blackfeetindianern und ist 17 Jahre alt.
„…Als ich zwei war, hatten all meine Erinnerungen Worte und all meine Worte hatten Bedeutung. Aber nur in meinem Kopf. Ich habe nie ein einziges Wort gesprochen…“
Selten ist es mir so schwer gefallen, meine Meinung zu einem Buch in Worte zu fassen. Wie drückt man das Unfassbare aus?
„…Angst ist nur das andere Ende des Knochens der Tapferkeit. Das eine kann ohne das andere nicht bestehen. Mut heißt, …, die Angst noch ein bisschen länger zu ertragen…“
Die Königin von Saba wird in ihre letzte Ruhestätte gebettet. Die Dame Ghalilat ist die Nichte der verstorbenen Königin. Nach dem Willen der Königin soll sie ihre Nachfolge antreten.
Im Trauerzug befindet sich der Kaufmann Tamrin. Er ist gerade von einer Reise aus Israel zurückgekommen. Dort hatte er viele Gespräche mit König Salomo. Er soll für dessen Tempel das Material liefern.
„…Der Krieg befriedigt mich nicht. Im Gegenteil: Er macht mich leer…“
Mc Kenna Ashford hat ihre Heimat in Missouri verlassen. Zusammen mit ihrem 14jährigen Bruder Robert will sie sich im Westen in der Bergstadt Cooper Creek ein neues Leben aufbauen. Anfangs möchte sie auf der Ranch ihrer Cousine Janie wohnen. Im Mietstall Trenton hofft sie auf Arbeit für Robert und sich. Der Tod der Eltern und falsche Freunde von Robert hatten sie zu dieser Reise gezwungen.
Noelle lebt auf den Seychellen und ist die Sklavin der Familie Hodoul. Sie ist 13 Jahre, als ihr das Zeichen der Sklavin, das Korallenfeuer, auf die Brust gebrannt wird.
In London arbeitet der 10jährige Seth als Gehilfe des Steinschneiders Doc Gillingham. Da werden beide von einem britischen Offizier gepresst und auf ein Schiff gebracht.
„…Die Jungs spielen einfach zu gern Krieg…“
Es handelt sich um den zweiten Band über das Leben der Herzogin Elisabeth von Sachsen.
„...Könnt ihr denn nicht einmal in Frieden miteinander leben?...“
Es handelt sich um den zweiten Band der Reihe. Er schließt exakt an den ersten an.
Man schreibt das Jahr 1917. Der Kommandojäger Wilhelm Berger wird in die Tucheler Heide abgeordnet. Er soll den dortigen Förster bei der Ergreifung von Wilddieben unterstützen. Doch kurze Zeit später ist der Förster tot. Der vermeintliche Täter ist namentlich bekannt, denn ihm werden weitere Morde zu Last gelegt.
Kriminalroman? Liebesgeschichte? Gegenwartsroman? Familiengeschichte? Der Roman ist keines davon und doch von jedem Genre ein bisschen. Genau dieser Verknjüpfung der unterschiedlichen Ansätze macht seinen Reiz aus.
Judith, eine junge Frau, hat gerade ihre Arbeit verloren. Als sie nach Hause kommt, steht auch noch das Auto des neuen Mieters vor ihrer Einfahrt. Sie reagiert genervt.
Kieran ist als Vertretung im Labor 5 in der Nuklearanlage in Hanford eingesetzt. Es ist sein letzter Arbeitstag, als es zu drei Explosionen kommt. Da Kieran auch Wochen nach dem Unfall Probleme beim Atmen hat, verklagt er die Firma. Er möchte wissen, ob er radioaktive Strahlung abbekommen hat.