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„…Besondere Menschen haben besondere Schicksale…“
Wir schreiben das Jahr 1415. Im Münster in Freiburg wird der alte Kreuzbruder niedergeschlagen. Am nächsten Tag findet man am Altar entweihte Hostien. Sofort kommt das Gerücht auf, der Schuster Menzel könne der Schuldige sein. Menzel ist Jude.
„…Der Mensch ist eine Maschine, deren Betriebssystem man nur richtig lesen muss, um sie zu verstehen und zu steuern…“
Matteo Aldrovandi entdeckt, dass ihn seine Brüder während seiner Abwesenheit betrogen haben. Doch die Aussprache muss warten. Matteo will zuerst nach Venedig, um seine 14jährige Tochter Francesca zu holen und Antonia Risacoli zu heiraten.
Im Buch erzählt Phil Robertson aus seinem Leben und dem seiner Familie. Ungeschönt und realistisch beschreibt er die Höhen und Tiefen seines Lebens.
„…Nur wer den Mut hat zu träumen, hat auch die Kraft zu kämpfen…“
Waidbach war ein kleiner Ort in Deutschland. Als 1766 die Werber der russischen Zarin Katharina in den Ort kamen, fühlten sich viele von dem verlockenden Angebot angezogen.
Ein Mann wartet in einem verlassenen Haus. Vor dem Haus steht ein BMW als Lockmittel. Das Haus soll zur Falle werden.
Da zwei Stunden Unterricht ausgefallen sind, ist der 13jährige Motte schon zu Hause, als sein Vater unerwartet erscheint. Motte bleibt in seinem Zimmer und hört dadurch ein Telefongespräch, das nicht für seine Ohren bestimmt war. Er erfährt, dass sein Vater erpresst wird.
„...Es ist die Liebe, die einen am Ufer stehen lässt, wenn der andere in See sticht, auch dann, wenn man nicht wissen kann, ob er zurückkommen wird...“
Lew Bergmann, 37 Jahre alt, ist im falschen Ort in Indien gestrandet. Er ist auf dem Weg zu seinem Vater. Seine Eltern hatten ihn und seinen Bruder vor 28 Jahren verlassen. Nun erreichte Lew die Todesnachricht seiner Mutter.
„…Niemand konnte auch nur verstehen, wie es war, wenn ein Enkel seine zerbrechliche Welt um eine verlorene Generation aufbaute, weil Vater und Mutter allein vom Großvater ersetzt worden waren…“
Man schreibt den 21. Februar 2003. In München wird Max grausam umgebracht. Doch er schweigt.
Reinhard Wilke ist Bürgermeister am Niederrhein. Er setzt sich gegen das Fracking ein, dass ein amerikanischer Konzern plant. Als ihn seine Frau einen Espresso ins Arbeitszimmer bringen will, gibt es einen Knall. Reinhard Wilke ist tot.
„…Sie ist eine Agentin wider Willen, auf einer Mission, die sie selbst nicht versteht, und wird dennoch bei jedem Schritt gezwungen, auf Kurs zu bleiben…“
Annabelle, eine junge Frau, wird überfahren. Der Fahrer begeht Fahrerflucht. Außerdem ist der Rucksack der Toten verschwunden.
Wir schreiben das Jahr 1522. In Frankfurt ist Buchmesse. Sowohl die Lutheraner als auch die Verehrer von Maria versuchen, ihre Schriften an Mann oder Frau zu bringen. Mitten in dem Trubel ist Ursel Zimmer, die Hurenkönigin. Sie plant, gemeinsam mit Bernhard eine Sammlung von Kriminalgeschichten herauszugeben. Doch die Wirklichkeit ist schneller als ihr Buch.
"...Mein ganzes Leben war ich nie allein und will es auch jetzt nicht sein. Mit Natascha an meiner Seite bin ich erst ein ganzer Mensch. Ich sehe die Welt anders, wenn wir zusammen sind..."
Das Buch beginnt mit Marias Geburt. Eigentlich hatten die Eltern auf einen Sohn gehofft.
Trotzdem nahmen sie das Kind als Geschenk Gottes an.
„…Nicht alles, was gut scheint, ist im Kern auch so. Ein Apfel mag appetitlich aussehen und innen verfault sein. Es gibt Menschen, die selbst mit der Wahrheit lügen…“
Ich habe das Buch gelesen, ohne den gleichnamigen Film zu kennen.
Im Buch erzählt der Autor sein Leben. Er beginnt mit seiner privilegierten Kindheit, beschreibt seine Ehe und berichtet über sein Leben als Tetraplegiker nach dem Unfall.
„…Denk immer daran, du bist etwas Besonderes und ein einmaliges Kunstwerk. Dich gibt es nicht noch einmal. Du bereicherst die Welt und wirst geliebt…“
Der Prolog liest sich wie die Beschreibung eines Mordes.
„…Er machte sich ihre Angst zum Freund und achtete zu Beginn des Vernehmens darauf, die Vorgeladenen in Sicherheit zu wiegen…“
Sybilla befindet sich im Wald, als sie beobachtet, wie eine Mutter ihr Baby aussetzt, weil sie es als Wechselbalg betrachtet. Sybilla nimmt das kleine Mädchen mit.