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Der 12jährige Lukas Erdmann hält sich für einen ganz normalen Jungen. Dann lernt er Jule kennen, die auf der Mauer vor seinem Haus sitzt und Leute beobachtet. Beide freunden sich an.
Die Geschichte wird teilweise von Lukas, teilweise von Jule erzählt.
Das Buch lässt sich zügig lesen. Dazu trägt der Schriftstil bei, der der Altersgruppe angemessen ist.
Als die 16jährige Coco ihr Rad in den Keller bringt, trifft sie dort den Nachbarsjungen Rolli. Er geht in die fünfte Klasse des Gymnasiums. Er will plötzlich nicht mehr mit ihr sprechen. Dann bricht es doch aus ihm heraus. Er beschuldigt Cocos Clique, ihm das Fahrrad geklaut zu haben.
Als Coco am Abend ihren Freund Tomke zur Rede stellen will, kommt es zur Katastrophe.
Mona hat von ihrem Opa einen Adventskalender geschenkt bekommen. Doch statt Schokolade enthält er nur Bildchen.
Was anfangs wie eine Enttäuschung aussah, wird für Mona zu einem besonderen Adventserleben. Zu jedem Bild des Kalenders gibt es im Laufe des Tages ein passendes Geschenk. Über Nacht allerdings verschwindet das wieder.
Marie kehrt nach Jahren der Abwesenheit zurück nach Südafrika. Ihr Bruder hat ihr geschrieben. Sie kann ein letztes Mal Waterfalls sehen, die Farm ihrer Kindheit.
„…Der Stock ist auf der Suche nach etwas…du musst ihm folgen, bis er das gefunden hat…“
„…Eine ganze Weile stocherte ich frohgemut im Nebel, stöberte hier etwas auf, versetzte dort jemand in Panik und drehte dabei jeden Stein um...“
"...Unterdrücktes Leid wird irgendwann zu etwas wie ein eiterndes Geschwür...Es muss erst aufplatzen und einen Grind bilden, sonst kann es nicht heilen..."
Das Buch schließt fast nahtlos an Teil I an. Wieder erhalte ich als Leser einen kurzen Einblick in die Geschehnisse von 1984.
„…Irgendwie ist irgendwo irgendetwas schief gelaufen…“
Der kleine Zauberkater Schnurri hat sich verliebt und überlegt sich, womit er seiner Freundin eine Freude machen könnte.
Die Hexe Morbia dagegen plant, wie sie dem Zauberdorf schaden könnte. Dummerweise ist der Zauberkristall immer noch nicht in ihren Besitz. Das will sie ändern. Dafür kommt ihr Halloween gerade recht.
Es ist der 2. Oktober 2006. Genau um 11 Uhr erhält Marie einen Anruf ihres Mannes Charlie. Er teilt ihr mit, dass er nicht mehr nach Hause kommt. Im Schlafzimmer findet sie einen Abschiedsbrief. Zu diesem Zeitpunkt weiß Marie noch nicht, dass ihr Mann Charlie mehrere Mädchen einer Grundschule der Amish mit in den Tod nimmt.
Es ist Juli im Jahre 1939. Kriminalkommissar Berger in Hamburg denkt über ein paar Urlaubstage nach. Doch als man eine Tote in Schröders Park findet, zerschlagen sich seine Pläne.
Der Autor hat die Ermittlungen zu einem ganz gewöhnlichen Mord eingebettet in die Geschehnisse der Zeit.
Der Prolog führt mich ins Jahr 1913. Am Heiligabend irrt ein alter Bergmann durch das Labyrinth der Feengrotten. Er sucht etwas Besonderes für seine kranke Frau.
"..."Willst du nach Hause?" "Sobald ich weiß, wer ich bin, sobald ich weiß, dass ich lebe und sobald ich beginne, mich wieder selbst zu achten, gehe ich..." ..."
Die Reitmeier Rosi erscheint mit ihrer toten Katze bei Karin. Sie beschuldigt Zauner, die Katze ermordet zu haben. Nur schwer gelingt es Karin, die eigentlich Physiotherapeutin ist, Rosi zu beruhigen. Am nächsten Morgen findet man Rosi unterkühlt neben ihrem Auto im Fluss.
Lady ist ein Cockerspaniel. Ihre ersten Lebensjahre verbringt sie bei einem Züchter, der das Wort Tierschutz noch nie gehört hat. Nachdem er die junge Hündin mit einem Tritt verletzt hat, ist sie für ihn nichts mehr wert. Er steckt sie in einen Sack und schmeißt den in die Mülltonne. Dort wird Lady von der angehenden Tierärztin Jennifer gefunden.
Maya wollte ihr Internet-Cafè in Trinidad eigentlich gleich schließen, da sie heute mit keinen Kunden mehr rechnet. Als sie den hinteren Bereich betritt, trifft sie auf ihren ersten Angreifer. Kaum hat sie ihn überwältigt, folgt der nächste. Auch den dritten schlägt sie kampfunfähig.
MMs Vater ist am Boden zerstört. In die Firma wurde eingebrochen. Auch der Supercomputer Giant Blue ist verschwunden. JoJo ist der Meinung, dass da nicht nur Profis am Werk waren, sondern dass die Mafia dahintersteckt.
Wie schon der erste Teil kommt auch dieser Kinderkrimi spannend und abwechslungsreich daher. Dieses Mal gibt es außerdem einen tieferen Einblick in MMs Familie.
Phil Moser, 38 Jahre, arbeitet in der Finanzbranche. Er handelt mit Hedgefonds. Nebenbei hat er auch einen privaten Fond aufgelegt. Als er einer Falschmeldung zum Opfer fällt, verliert seine Firma viel Geld und er seinen Job. Sein Privatfond tendiert ebenfalls gegen Null.
„…Wenn du nicht weißt, was du glauben sollst, weil du nicht weißt, wer recht hat, dann richte nicht danach, was die Leute sagen, sondern danach, was sie tun…“