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„…Wer A sagt, muss nicht B sagen, er kann auch einsehen, dass A falsch war…“
Im Vorwort erläutert der Autor den Aufbau des Buches.
Im Buch analysiert er die heutige Finanzpolitik. Ausgangspunkt ist die Bankenkrise. Detailliert legt er Ursachen und Fehlentscheidungen dar. Das Buch besticht durch eine glasklare Analyse des Ist-Standes.
Wie jeden Samstag arbeitet Manfred Thaler in seiner Firma, als ihn der Anruf seiner Frau erreicht.
Annas Vater ist seit einem Jahr tot. Ihre Mutter hat den Wympfener Ratsherrn Steffen Brel geheiratet. Nun ist die Familie auf den Weg in die neue Heimat. Anna traut ihrem Stiefvater nicht. An der Fähre treffen sie einen jungen Mann. Michael ist der Sohn des Henkers, hat in verschiedenen Städten das Handwerk des Vaters gelernt und sein Meisterstück gemacht. Jetzt kehrt er nach Hause zurück.
„…Wenn man sich die Qualität unserer Fernsehsendungen ansah, die waren doch perfekt auf Demenzkranke zugeschnitten…“
Amerika 1941: Maria, eine junge Lakota, sucht Arbeit. Doch die weißen Bewerber lachen sie aus.
Anthony nimmt sich ihrer an und will sie ins Reservat zurückbringen.
Flensburg 2012: Lara arbeitet als Friseuse. Ihr Freund Marcel hat sich gerade von ihr getrennt. Da erscheinen im Friseursalon zwei junge Engländer. Einer von ihnen ist Lord Daniel Cumberland.
„…Der Salat sah durchaus ansprechend aus, wenn man sich ihn neben einem Steak vorstellte…“
Eva steht gerade im Stau, als sie einen Anruf von ihrer Freundin Doris erhält. Waldemar, ein Obdachloser, wurde wegen eines Mordversuchs verhaftet. Man wirft ihm vor, einen Zirkusmitarbeiter niedergeschlagen zu haben. Der Verletzte liegt im Koma.
„…Wir glauben, auf der Erde an der Spitze der Intelligenz zu stehen, sägen aber selbst die Kokospalme ab, die uns ernährt…“
Matheo skypt mit den beiden Pudel von Irene. Er macht sich Sorgen. Polly ist nicht zu erreichen. Doch dann kommt eine kurze SMS. Polly ist von der Schule suspendiert. Sie wird beschuldigt, Anna heimlich eine Tollkirsche aufs Brot gelegt zu haben. Ihr bleibt nur eine Woche Zeit, ihre Unschuld zu beweisen.
Es ist Februar 1955 in Tel Aviv. Heute ist Marias 16. Geburtstag. Das erste Mal in ihrem Leben darf sie Alkohol trinken. Nach dem Abendessen fragt sie ihre Eltern, wann und wo sie sich kennengelernt haben. Bisher sind sie dieser Frage ausgewichen. Nun aber ist Maria alt genug, um alles zu erfahren.
Die gemeinsame Geschichte ihrer Eltern beginnt im Jahre 1934 in München.
Lucky ist in einem Käfig gefangen. Da bringt ihm ein Erdbeben die Freiheit. Doch das Beben hat seine ganze Welt verändert. Die Stadt ist gefährlich, die Langpfoten sind verschwunden, alte Futterplätze sind nicht mehr vorhanden und das Wasser riecht eigenartig.
Die 16jährige Fanny lebt bei ihrem Vater. Doch der muss als Archäologe ins Ausland. Deshalb verbringt Fanny ihre Skiferien in Potsdam bei der Mutter. Nicki, eine Hausbewohnerin, bittet Fanny auf ihre beiden Kleinkinder aufzupassen. Dabei hört Fanny aus dem Babyfon plötzlich fremde Stimmen.
Jeden Abend klettert Luna, die Katze, auf die Mauer. Dann gehört sie ihr. Doch heute ist es anders. Es erscheint ein kleiner schwarzer Kater. Luna nimmt sich des Katers an und gibt ihn einen Namen. Täglich treffen sich nun die beiden auf der Mauer. Anfangs erzählt Luna kurze Geschichten, die sie in dem Haus gehört hat, wo sie wohnt.
Luke Gunnar ist 8 Jahre alt, als sein Vater die Familie verlässt. Luke hört, wie sein Vater sagt, er könne Carl Joseph, Lukes jüngeren Bruder, nicht als sein Kind akzeptieren. Carl Joseph hat das Down-Syndrom. Luke hat in seinem jungen Leben aber schon eins begriffen. Carl ist zwar anders als er, aber voller Liebe.
Wir schreiben das Jahr 1589. Barbara und ihre Schwester Lena kehren mit ihren Männern von einem Tanzfest nach Hause zurück. Dabei müssen sie ein Waldstück durchqueren. Als sich Barbara erleichtern möchte, steht plötzlich der Fuhrmann Cuntzen hinter ihr. Sie kann ihm entkommen, muss aber seine Rache fürchten.
Der historische Roman beruht auf tatsächlichen Geschehen.
„…Man vermisst das Wasser erst, wenn die Brunnen austrocknen…“
Die Autorin fühlte sich ausgebrannt. Ihr Leben lief nicht so, wie sie es sich gewünscht und geplant hatte. Da bot sich ihr die Teilnahme an einer Reise nach Israel.
Julia ist 16 Jahre, geht auf die Realschule, gilt als Bücherwurm, mag Geschichte und hat Probleme in Französisch.
Das Buch beginnt mit zehn Regeln für einen fairen Kriminalroman.
„…Die Burg wird nicht mehr lange dir gehören, wenn du dein Schicksal nicht akzeptierst…“
Der Roman beginnt mit einem Bewerbungsgespräch. Dann geht die Erzählung fünf Jahre zurück.
Das Buch beginnt mit einem Gedicht von Bastian Siewert. Er war wegen der Ermordung eines jungen Mädchens verurteilt worden und ist seit wenigen Tagen in Freiheit.
In einem Kiosk wird eine Frau ermordet. Die Inszenierung gleicht der, die damals Bastian Siewert
zugeschrieben wurde.
Ralph Ahrendt ist der Sohn eines amerikanischen Vaters und einer deutschen Mutter. Er war fünf Jahre alt, als sein Vater, der Angehöriger der US – Armee war, nach Amerika zurückkehrte. Seine Mutter heiratete erneut. Der Stiefvater behandelte Ralph wie einen eigenen Sohn. Deshalb störte es ihn auch kaum, dass seine Mutter sich mit Informationen über den Vater zurückhielt.