Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„...Seine Devise lautete seit Jahren: erst schießen beziehungsweise handeln, dann fragen – falls noch jemand zum Fragen übrig war...“
Doch dann tritt Werner in eine Sprengfalle. Wenige Minuten später hört Kurt im nahen Ort Disselbach den Knall. Er fährt mit seinem Motorrad zur Unfallstelle.
„...Ich war ein aktiver Mann um die 40, ständig auf Achse. Engagiert in meiner Ehe, mit unseren vier Jungs und im Beruf als Pastor...“
„...Ich habs euch gleich gesagt, heiratet nicht bei dem. Er ist Politiker durch und durch. Viel reden, wenig tun...“
Das ist die Meinung des Opas, als der Bürgermeister nicht pünktlich zur Trauung erscheint. Da ahnt er noch nicht, dass im Trauzimmer ein Toter liegt. Als Leser weiß ich schon aus dem Prolog, was dort passiert ist.
„...Ein unheilvolles, knarzendes Geräusch ertönte, dann brach plötzlich der Geländebalken unter dem Druck von Don Petros rechter Hand mit lauten Splittern durch...“
Und damit war die Premiere auf der Freilichtbühne des Naturtheaters Hayingen gelaufen. Der Hauptdarsteller war tot.
„...Denn Angela liegt genau auf der Grenze. Der Grenze zwischen Nordelend und Südelend. Der elektrische Weidezaun ist runtergetreten. Wie konnte das passieren?...“
Nicht nur, dass sie auf der Grenze liegt, die Kuh wird dort auch ihre Kalb bekommen. Und das ist eine Katastrophe!
„...Wir hatten eine Ahnung von Glück, dass wir hätten haben können. Es soll nicht sein...“
Diese Worte fallen in Frankreich im Jahre 1942. Dem war schon eine Menge vorausgegangen.
„...Die plötzliche Stille war regelrecht ohrenbetäubend. Susan schloss die Tür hinter ihren letzten Schützlingen und sah sich im Gruppenraum um. Chaos pur, aber wenigsten Ruhe...“
Mit diesen Zeilen beginnt eine neue Geschichte in dem schottischen Ort Kirkby. Susan ist Erzieherin und Leiterin des Kindergartens. Der erste Tag nach den Ferien ist anstrengend.
„...Bis zu ihrem Ende nicht, als sie mich in ihren letzten Atemzügen aufforderte, mich zu den Altären der Gerechtigkeit zu machen, nicht um zu richten, sondern um zu reinigen, nicht um zu rächen, sondern um zu erfüllen...“
„...Hannah schloss die Augen und ließ den Kopf zurück auf das Kissen sinken. Sie atmete aus. Seufzte tief. Und dann kamen die Tränen...“
Die Sätze stammen aus dem Prolog, der im Jahre 1945 spielt. Für Hannah ist es eine entscheidende Szene. Ihr Leben wird bald eine neue Wendung nehmen.
„...An dem Wasserloch mit besonders dichtem Schilfgürtel leuchtete etwas Helles. War das ein Birkenast oder ein Baumstumpf? Nein!...“
Doro ist zur Reha. Dass sie wieder in einen Kriminalfall verwickelt wird, konnte sie vorher nicht ahnen.
„...Weiter rechts ragte der Turm der Hofkirche auf, dahinter das Schloss. Und daneben lag, nein, thronte die Königliche Semperoper. Ihre goldenen Verzierungen schimmerten in der schwachen Frühlingssonne...“
Elise ist mit ihrer kleinen Tochter an den Elbwiesen unterwegs, als ihr Blick über den Fluss schweift. Es sind Erinnerungen, die in ihr hochkommen.
„...Es kam nicht oft vor, dass sich Frauen im undurchdringlichsten Teil des Schilfgürtels herumtrieben und dabei auf Leichenteile stießen, die noch dazu über die Staatsgrenzen verstreut waren...“
Aber Laura ist genau das passiert. Eigentlich wollte sie nur bestimmte Vögel für ihr Buch über den Neusiedler See fotografieren.
„...Frauen ziehen nicht in den Krieg. Du wirst einen hochangesehenen Mann heiraten...“
Diese Worte hört Hilde von ihrer Mutter. Hilde sieht das aber anders. Sie ist relativ frei aufgewachsen und benimmt sich mehr wie ein Junge. Ihre Familie gehört zum niederen Ad
„...Was kann uns Naturwissenschaft über die Schöpfung und die Geschichte des Universums sagen? Und mit welcher Gewissheit? Welche Rolle spielen dabei weltanschauliche Vorentscheidungen?...“
Das sind nur einige der Fragen, die im Vorwort des Buches aufgeworfen werden. Danach kommen drei Wissenschaftler zu Wort.
„...Wahnvorstellungen. Der Patient glaubt, König von Albanien zu sein...“
Mit diesen Worten stellt der Doktor Schilchegger seinem Vorgesetzten, Professor Meyring, den neuen Patienten Otto Witte vor. Er war vor einem Tag in die Heilanstalt für Gemütskranke eingeliefert worden.
„...Ich muss für eine Weile nach Hause, Emma. Meine Mutter schafft das nicht mehr allein. Mein Vater ist geflohen und versteckt sich irgendwo, und mein Bruder wird immer noch vermisst...“
Die Nachricht von Kurt kommt für Emma unerwartet. Doch es ist nicht der letzte Schock. Kaum ist Kurt abgereist, erscheint Christian. Er ist aus russischer Kriegsgefangenschaft geflohen.
„...Hier war Leonie zu Hause. Die Eishalle war ihr der liebste Ort auf der Welt. Im Tor hinter der Maske, das war alles, was zählte...“
Leonie spielt Eishockey. Am ihrer Seite ist dabei immer ihr Opa, der ein berühmter Spieler war. Doch nach dem heutigen Training ist nichts mehr wie zuvor. Ihr Opa bricht in der Eishalle zusammen. Wenige Tage später steht sie an seinem Grab.
„...Nachdem ich zum Glauben an Jesus Christus gefunden hatte, sind viele Erlebnisse, die ich im Laufe meines Lebens mit Tieren hatte, für mich zu Gleichnissen geworden...“
Diese Worte stammen aus dem Vorwort des Buches. Dann lässt mich die Autorin in 52 Andachten an ihrem Leben mit den Tieren teilnehmen.
„...Cato war zwölf, als ihr Vater sagte, dass sie endlich erwachsen werden sollte. Weil er nur selten etwas zu ihr sagte, war das für sie etwas Besonderes….“
Mit diesen Zeilen beginnt ein tiefgründiges Kinderbuch. Cato lebt mit ihrem Vater zusammen, weil die Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist. Beide leben mehr nebeneinander als miteinander.
„...An diesem Herbstabend hatten sich die jungen Herrschaften eingefunden, um den König aller Tänze zu lernen, den Wiener Walzer im Dreivierteltakt...“
Wir befinden uns im Wien des Jahres1912. Georgina arbeitet im Walzerpalast ihres Vaters mit.
Die Autorin hat einen abwechslungsreichen historischen Roman geschrieben. Der Schriftstil ist locker und leicht.