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„...An einem Feldrand unserer Stadt lag er – der Abenteuergarten meiner Kindheit. Er hatte einen schlichten Zaun – damit die Rehe nicht die Salatköpfe fressen...“
„...Schön, dass du da bist! Du bist inmitten von heißem Sand und steinigen Wüstenboden gelandet. Dieses Plakat zu einer ägyptischen Ausstellung im Museum ist das letzte, an das du dich erinnern kannst...“
Mit diesen Zeilen wird der Leser ins Buch eingeführt. Dann geht es quer durch das Buch. Es kann geraten, geschnitten und gemalt werden.
„...Marie bebt vor Wut. Zum zweiten Mal ist ihr Schulbrot weg. Genau genommen ist das Schulbrot ein bisschen untertrieben….“
Marie ist sauer. Torben, dessen Vater Polizist ist, will die Sache in die Hand nehmen.
Die Autorin hat ein spannendes und inhaltsreiches Kinderbuch geschrieben. Es geht um Recht und Gerechtigkeit.
„….Aber in einem hatte er von Anfang an recht gehabt: Es ging um Macht. Nur hatte er erst in den letzten Monaten verstanden, dass es nicht seine eigentliche Aufgabe gewesen war, diejenigen, die dies Macht innehatten, auf ihre Sünden hinzuweisen...“
Dies Zeilen aus dem Prolog zeigen die geistige Entwicklung, die Jan Hus seit seiner Reise nach Konstanz durchgemacht hatte.
„..Er ist zu einem Unfall gerufen worden, ein Treppensturz. Der Patient war leider schon tot, als er ankam. Wir sollen uns das sicherheitshalber mal anschauen...“
„...Machen Sie eigene Erfahrungen. Lassen Sie sich beschenken. Verweilen Sie dort, wo Sie Resonanz verspüren. Manchmal ist das nur ein Satz oder ein Wort...“
„...Mein Vater war der jüdische Teil der Familie. Er stammte aus einer vermögenden Familie, die in Dresden lebte. Sie besaßen eine bekannte und große Zigarettenfabrik. Er war das sogenannte schwarze Schaf der Familie...“
„...Tatsächlich ist heute der erste Tag eines vollkommen neuen Lebens, dass ich bald beginnen werde...“
Dem ist wohl so, aber davon ahnt die 16jährige Vinnie noch nichts. Sie wird heute ihren künftigen Bräutigam kennenlernen, den ihr auf Lex ein Computerprogramm ausgewählt hat.
„...Das gelb gestrichene, große Gebäude vor mir gleicht einem Spielzeughaus, das in einer Mülldeponie ausgesetzt wurde. Die hohen Fassade mit den vielen Fenstern, der verzierte Zaun mit dem breiten Tor und die sorgfältig gepflegten Grünflächen im Vorhof – mitten im heruntergekommenen Nirgendwo in Kasachstan...“
„...Wir sind in Palästina, mitten im schlimmsten Geschehen. So lange der Kampf dauert, werden Menschen sterben und es hat keinen Sinn, sich Illusionen hinzugeben...“
Diese Gedanken gehen der amerikanischen Journalistin Ellie im Jahre 1948 durch den Kopf. Wenige Stunden davor ist Michael, der Freund ihres Mannes David, erschossen worden.
„...Warnemünde schien in Flammen zu stehen. Der Leuchtturm und das Hotel Neptun reckten sich in den farbenfrohen Himmel. Die beiden Leuchttürme wiesen den Weg in den Breitling hinein...“
So stimmungsfroh beginnt das Buch. Rike, Johannes und Marie kehren mit der Fähre nach Warnemünde zurück. Doch die aufkommenden Probleme sind nur wenige Zeilen entfernt.
„...Weisheit ist unter anderem die Fähigkeit, aus den Schaden anderer Epochen klug geworden zu sein und die zur Verfügung stehenden Daten so zu interpretieren, dass man bestimmte Fehler gar nicht erst macht...“
Diese Zeilen stammen aus der Einweisung in das Buch. Der auor hat seine Weisheitsschule in Fünf Kapitel gegliedert:
- Der Feind der Weisheit
„...Nur wir drei. So groß ist dein Weinberg nicht, Chef. Das kriegen wir hin...“
Paul spricht Klartext. Die Weinlese ist angesagt und Lovis muss mit Hand anlegen. Eigentlich hätte er lieber einen neuen Fall.
„...Meck und Schneck verbringen einen aufregenden Tag in der Wildnis. Es ist warm und die Luft riecht nach spannenden Abenteuern...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein Kinderbuch, in dem es darum geht, auch in schwierigen Situationen nicht aufzugeben, sondern nach Lösungen zu suchen.
„...Als Beteiligter im Widerstand gegen das Hitlerregime: War der Theologe Dietrich Bonhoeffer eine Held oder ein Heiliger?...“
Diese Frage steht am Anfang des Prologs, der von Bernd Wannenwetsch verfasst wurde. Auf Fast 30 Seiten legt er dabei seine Ansicht der Dinge dar. Dann folgt ein Personenverzeichnis und ein kurzes Inhaltsverzeichnis des Theaterstücks.
„...Die Nachmittagssonne strahlte von einem nahezu wolkenlosen Himmel, der so tiefblau war, als hätte ihn jemand mit dem Tuschkasten gemalt. Auf den Dünen wiegte sich der blühende Strandhafer rauschend im auffrischenden Wind...“
„...Endlich Sommerferien. Sechs Wochen ohne Schule und ohne Hausaufgaben! Und dennoch war die zwölfjährige Nele stinksauer. Es war einfach ungerecht...“
„...Oliver ruft: „Schneller Julia, schneller. Es muss sich drehen!“ Jeden Morgen ruft er es und jeden Morgen tritt Julia, so schnell sie kann...“
Mit diesen Zeilen beginnt ein inhaltsreiches Kinderbuch. Die Geschichte wird kindgerecht erzählt. Die Sätze sind kurz. Große Schrift und klar gegliederte Absätze zeichnen es aus.
„...Polizeichef Matthew Cade hatte nie in Erwägung gezogen, einen anderen Beruf zu ergreifen, doch dieser Anruf um 4.30 Uhr morgens wegen des Todes eines Mädchens im Teenageralter ließ ihn sich eine Job als Buchhalter oder Elektriker wünschen...“
„...Da war ein Mädchen in der Schule vom Zirkus, die hat an alle Zettel verteilt. Wer so einen Zettel mitbringt, zahlt bei der ersten Vorstellung nur den halben Eintritt...“
Ferrari ist erkältet und musste zu Hause bleiben. Deshalb erzählt ihr Abdo per Computer, was es Neues gibt.