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„...Wie die Sonne bin ich hier, um zu strahlen...“
Dieser kurze Satz steht auf der ersten Doppelseite. Dabei badet das Mädchen in den Strahlen der Sonne.
Die Autorin hat ein schönes Kinderbuch geschrieben. Auf 14 Doppelseiten finden sich Vergleiche, die das Leben der Kinder thematisieren.
„...Erneut dachte der Privatdetektiv an ihr letztes Gespräch. Nach wie vor wurde er das Gefühl nicht los, dass ihn Werthofen damals etwas mitteilen wollte, aber es letztlich, aus welchem Grunde auch immer, verschwiegen hatte...“
Dieses Verschweigen sollte noch Folgen haben.
„...Es versprach, ein schöner Maitag zu werden. Vom Unwetter der vorangegangenen Nacht war nichts mehr zu spüren...“
Noch ahnt Matteo, der vor kurzem die Fleischerei seiner Eltern übernommen hat, nicht, dass dieser Tag unangenehme Überraschungen für ihn bereit hält.
„...Im hohlen Stamm der ältesten Eibe herrschte Alarm. Ein abgebrochener Zweig hatte ein Loch in den Honigbienenstock geschlagen. Und zwar genau dort, wo die Prinzessinneneier in den Waben schliefen...“
Eifrig werden die Eier zurück in den Stock gebracht. Dass ein fremdes Ei darunter ist, fällt keinem auf.
„...Einmal im Jahr findet im Wald ein großes Fest statt. Es ist ein Tag voller Spaß und Spiele...“
„...Falls es ein Geheimrezept gab, wie man einem trauernden kleinen Mädchen ein Lächeln entlocken konnte, kannte er es nicht...“
„...Socke witterte und hastete auf das Gebilde zu. Es roch nach Mensch und nach Blut. Die letzten Meter näherte er sich geduckt. Was da fast vollständig eingeschneit den Zugang zu einer Messehalle versperrte, war ein toter Mensch...“
„...Das Weltall birgt viele Geheimnisse, die wir gerade erst zu entschlüsseln beginnen. Eines der spannendsten ist die Frage, ob wir allein im Universum sind...“
„...Da treiben zwei Leichen im Kanal, ich alarmiere die Polizei, die wiederum die Feuerwehr und wie es mir vorkam, die gesamte Bundeswehr. Was war das Ergebnis? Die Blindgänger haben keine Leichen gefunden...“
„...Sarah Summers nahm das Familienerbstück behutsam in die Hand. Sie wurde von einem warmen Mantel wehmütiger Erinnerungen eingehüllt….“
Mit diesen Sätzen beginnt ein leiser, aber bewegender Roman. Die Geschichte lässt sich gut lesen. Der Schriftstil ist fein ausgearbeitet und knüpft an klassische englische Literatur an. Darauf weist die Autorin im Nachwort selbst hin.
„...Julius Sommerfeld öffnete die Tür. Davor stand eine zierliche Gestalt. Etwa einen Meter siebenundsechzig groß...“
Das Buch beginnt mit der Ankunft von Frau Honig. Julius Sommerfeld kann sich zwar nicht erinnern, ein Kindermädchen eingestellt zu haben, aber er nimmt sie auf.
„...Nachdem er im Sommer neunzehnhundertzwei als kleiner Bub von einem Pferdewagen gehoben wurde, der ihn aus der Stadt weit jenseits der Berge hergebracht hatte, stand er einfach nur da und staunte mit großen Augen zu den weiß schimmernden Berggipfeln hinauf...“
Es sind die ersten Erinnerungen, die Andreas Egger hat.
„...Ungebremst fiel das Wasser senkrecht nach unten. War der Fluss oben noch eine grüne Welle aus glasklarem Wasser, zerstob er nach wenigen Metern zu einer weißen Gicht, die sie von unten schon gesehen hatte...“
„...Rubert hatte genug Zeit, sich aus dem Staub zu machen, denn Blüml musste ja die Teiglinge formen, aufs Blech legen, mit Wasser bestreichen, kurz gehen lassen und in den Backofen schieben...“
„...Bisher unterschied sich Berthas Leben nicht wesentlich von dem Leben anderer Kinder in Haugesund. Sie war mutterlos, seit der Geburt, die auch ihre kleine Schwester das Leben gekostet hat...“
Wir schreiben das Jahr1873. Berha träumt davon, ihren Heimatort zu verlassen. Sie beobachtet, wie die Schiffe auf das Meer segeln.
„...Er schob die zähe Masse durch seinen Mund. Der beißende Geschmack von zerhackten Kohlebriketts fraß sich unbarmherzig in Nathanaels Nervenenden. Wie konnte man Grünkohl so zu Tode kochen?...“
„...Eine Kirche, ein Spielplatz, einundsiebzig Straßenlaternen, knapp zweihundert Einwohner. Die Elbe nicht weit. Die Highlights: Zwei Bushaltestellen, die Freiwillige Feuerwehr, eine Kegelbahn...“
„…Die zentrale These dieses Buches ist, dass der Weg zum datenbetriebenen Unternehmen eine lange Reise ist, auf die ich Sie anhand einer lebendigen Geschichte anschaulich und beispielhaft mitnehmen möchte...“
„...Ihre Gedanken kreisten um die erlangte Volljährigkeit, zumindest auf dem Papier, denn letztlich würde sie weiterhin unter dem Vormund ihres Vaters stehen. Ungerechte Welt!...“
„...Tyler O`Neil trampelte den Schnee von seinen neuen Schuhen, stieß die Tür seines am See gelegenen Hauses auf und stolperte über ein Paar Stiefel und eine Jacke, die im Flur herumlagen...“
Mit diesen Zeilen beginnt ein amüsanter Winterroman. Der Schriftstil ist locker und leicht und lässt sich flott lesen.