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„...Sie verknüpfen die weißen Nebelfäden, bis sie immer dicker und dicker werden und am Ende undurchsichtig sind. In der von ihnen erzeugten Nebelwelt herrscht Stille…“
„...Marci sprudelte vor Begeisterung fast über und dachte an das alte Sprichwort: Hindernisse sind Stufen, die uns weiterbringen...“
„...Jetzt sehen wir die Dinge noch unvollkommen, wie in einem trüben Spiegel,einmal aber werden wir alles in völliger Klarheit erkennen...“
„...Lovis spürte, dass sie recht hatte. In den nächsten Stunden würde Onkel Sebastian, der seit seinem fünfzehnten Lebensjahr Vater- und Mutterstelle an ihm vertreten hatte, ihn verlassen...“
„...Wenn es so wäre, dann wäre das Loslassen ein Schlüsselerlebnis. Es würde Türen öffnen zu einem gesegneten Leben. Wir wollen in diesem Buch zeigen und davon erzählen, dass dies wirklich so ist...“
„...Alle zusammen waren sie seine Familie. Seine Heimat. Der ruhende Pol, nach dem er sich alle Jahre in der Ferne trotz aller Abenteuerlust gesehnt hat…“
Fabian ist für das Abitur nicht zugelassen. Er lässt seine Wut in einem Rap gegenüber der stellvertretenden Direktorin des Karl – Valentin – Gymnasiums in München aus. Dabei stürzt er über das Geländer und stirbt.
„...Das Leben ist eines der schwersten, aber es übt...“
„...Ringsherum standen eine ordentliche Menge von Schaulustigen, und ich hätte wetten können, dass irgendwo zwischen ihnen garantiert wieder mindestens einer war, der sein Smartphone gezückt hatte und die Szene fotografierte oder filmte...“
„...Dann richteten wir den Blick wieder auf die Landschaft um uns. Lautlos erhoben wir uns. Wir schwebten. Sandsäcke wurden abgeworfen...“
Dieses Zitat beschreibt den Start des Luftschiffes Zeppelin LZ 127 nach Rio de Janeiro. Welche Rolle spielt das im Roman?
Eine Familie besucht das Museum in Neu – Isenburg. Die dortige Museumsführerin erzählt ihnen ihre Geschichte.
„...Chris fühlte sich nun wieder sicher und entspannt. Wenn Sebastian jetzt langsam mal auftauchen und sie die Trauung hinter sich bringen könnten, würde er sich noch besser fühlen...“
„...Und wie bekommen wir so viel Geld, dass wir ein Haus auf dem Land kaufen können? Und ein Pferd? Und du deine Kunden aufgeben kannst?...“
Emily wünscht sich ein Pferd. Das bringt das obige Zitat zum Ausdruck. Acht Monate später ist es so weit. Sie kann sich ein Pferd aussuchen, denn sie hat in einer Quizshow viel Geld gewonnen.
„...Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können...“
Dominique schläft mit Pamela. Seine Beziehung mit Jaclyn kriselt. Dann aber bekommt Jaclyn einen neuen Auftrag. Der führt sie nach London.
Die Autorin hat erneut eine spannende Geschichte geschrieben. Sie beginnt zeitnah nach dem ersten Teil.
„...Wir sind hier im Urlaub, um nicht mehr an von Maden und Larven befallene Leichen zu denken...“
„...Ich empfinde es als Privileg, die jüdische Auslegung zun Neuen Testament kennenzulernen, ohne dass ich dadurch die christliche abwerten will...“
Anatoli Uschorminski wuchs in der Ukraine auf und kam 1992 nach Deutschland. Er kam als Jude zum Glauben an Jesus.
„...Dass Kiribati bald untergeht, hat uns mein Vater erzählt, als klar war, dass er den neuen Job bekommt und wir umziehen müssen...“
Samuels Vater ist Wissenschaftler. Er beschäftigt sich mit dem Klimawandel. Im Laufe der Geschichte wird deutlich, das er auch Konsequenzen für das Leben seiner Familie daraus zieht.
„...Erste Augenkontakte entscheiden die Sympathiefrage, kurze Blicke sind besonders gefährlich, sortieren, machen zum Jemand oder zum Niemand...“
Joachim ist Student der Politikwissenschaften. Er reist im Jahre 1996 nah Israel. Kurz zuvor gan es zwei Selbstmordattentate in Jerusalem. Die Reise soll Joachim in seinem Studium neue Perspektiven eröffnen.
„...Er hatte gesehen, wie Männer aufgaben, Männer im Krieg, Männer, die ins Meer geschleudert worden waren, Männer, die keine Kraft mehr hatten, wenn Schmerzen oder schwere Wunden ihnen das Leben aussaugten. Aber er hatte nie jemanden aufgeben sehen, der gesund war...“
„...Der beste Geheimdienst ist derjenige, dessen Arbeit keiner mitbekommt. Falls das nicht möglich ist, soll er zumindest im besten Licht erscheinen...“
Die Theorie klingt gut. Nach der Beendigung des Buches kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden.
„… Ich kann mich immer darauf verlassen, dass Gott das Beste für mich will, auch wenn ich es im Augenblick nicht erkenne...“
Im Buch werden sehr viele verschiedene Themen behandelt. Der Titel ist nur für einen Teil relevant Deshalb ist auch der Schriftstil sehr unterschiedlich.
„...Du solltest dich in der Welt behaupten. Was hältst du davon, selbst eine Familie zu gründen? Kommas und Absätze werden dich nachts nicht wärmen...“