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„...Chaos ist normal bei dieser Familie. Wundere dich nicht. Ich kann das beurteilen, ich lebe bei diesem Clan, aber keine Angst, die sind alle nett...“
„...Statt einer angemessenen Trauer um Edo hockt nun ausgerechnet ein uralter Nebenbuhler von ihm auf der gemütlichen Eckbank in der Küche. Das ist alles andere als ein schönes Andenken...“
„...Ob Einheimische oder Besucher, freiwillig oder nicht, alle Menschen, die sich in den Fasnachtstagen in der Stadt aufhalten, werden in das verrückte Treiben einbezogen...“
„...Sie war lieber alleine, sie war gerne Einzelgängerin, und sie wusste, dass sie ein gute Vorgesetzte abgeben würde, denn ihre Arbeitsdisziplin lag weit über dem Durchschnitt...“
„...Wir Fahnder waren in Bretterbuden auf dem Polizeiareal in der Bonner Altstadt untergebracht. Schlechter noch, als die Erhaschten im Gefängnis nebenan...“
Mit diesen Worten gibt der junge Fahnder Eugen einen Einblick in die Verhältnisse des Jahres 1946. Er tritt gerade seinen Dienst an und bekommt sofort den ersten Fall.
„...Ich finde es ganz furchtbar, dass man Suzan auf dem Foto erkennen kann. Ohne ihre Einwilligung hätte es doch gar nicht veröffentlicht werden dürfen, oder?...“
„...Vera trug die Verantwortung für die Familie und den Haushalt, sie allein hielt die Fäden in der Hand. Georg noch im Krieg und Vater tot, auf dem Totenbett hatte sie ihm versprochen, auf die Mutter aufzupassen...“
„...Ihr habt es diesem Mädchen zu verdanken, dass wir uns andere Beute suchen! Nehmt euch daran ein Beispiel und wendet euch dem wahren Gott zu!...“
„...Am Morgen darauf machte ich mich auf den Weg. Nicht mehr wie ein Student, wie ein Wanderbursche war ich nun gekleidet. Eilig hatte ich es nicht, vielmehr genoss ich jeden Sonnenstrahl, das Singen der Vögel und das herrliche Gefühl von Freiheit...“
„...Charlottes Leidenschaft galt allem Blühenden, besonders der Rhodologie. Über die mannigfaltigen Sorten von Rosen und deren Zucht hatte sie für ihre Abschlussarbeit recherchiert...“
„...Leider begegnete sie ständig Menschen, die sich nur auf Grund des Äußeren für einen bestimmten Hund entschieden, ohne sich Gedanken über die speziellen Eigenschaften und Bedürfnisse der jeweiligen Rasse zu machen...“
„...Besonders erfreut schien dieser über jenen hellen und im Vergleich zum Körper der Mutter, dem er gerade zuvor entrissen worden war, kalten Ort nicht zu sein. Und so startete er, wie es sich für einen Wiener gehört, mit einem grundgrantigen ersten Protestschrei in sein Leben...“
„...Das unterscheidet Luther von modernen Kirchenprominenzen und Politik – Influencern: dass er Popularität nicht mit Wirksamkeit verwechselte und immer mit einem Bein auf dem Scheiterhaufen stand...“
„...Macht den Menschen, die ihr liebt, das wertvollste Geschenk von allen. Schenkt ihnen eure Zeit...“
„...Das Leben bestand aus Regeln: Hände waschen vor dem Essen, immer ein sauberes Taschentuch mit sich tragen, und immer, immer ordentlich aussehen, wenn man das Haus verließ...“
„...Veränderungen, Käthemädchen, müssen nicht schlecht sein. Im Gegenteil. Es ist völlig in Ordnung, wenn du deine Freunde und mich vermisst. Aber trotzdem solltest du neugierig bleiben auf Neues!...“
„...Er sagte zu mir, wahre Liebe sei freundlich und gut, und das stehe auch in der Bibel. Eine Liebe, die niemals aufhört...“
Joshua Edwards, Schüler der zweiten Klasse, schreibt einen Brief an Gott. Er bittet seine Mutter, den Brief aufzugeben, denn die weiß alles und kann alles und kennt bestimmt auch die Adresse.
„...Wenn am Himmel Sterne stehen, wenn der Wind beginnt zu wehen, wird es Zeit zum Schlafengehen...“
Mit diesem Vers beginnt ein farbenfrohes Kinderbuch für Kleinkinder. Die kleine Maus verabschiedet sich von Fuchs und Igel, denn auch die Tierkinder müssen nun ins Bett.
„...Du kannst nicht reisen, niemals! Deine Stirn glüht, und der Husten klingt wie das Gebell des Höllenhundes!...“
„...Ich war mir sicher, dass er mich auf seine Weise liebte, aber immer häufiger beobachtete ich, wie er anderen Frauen verführerische Blicke zuwarf. Er gab mir das Gefühl, ihm nicht genug zu sein...“
