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„...Ich habe gelernt, was wahre Freude und wahrer Schmerz ist. Ich habe erfahren, was Zweifeln bedeutet und wie man klagt. Und ich habe erkannt, dass Rache kein Weg ist, um Schmerz zu lindern...“
Dieses Zitat hat die Autorin im Vorwort ihres Buches geschrieben, eines Buches, dass ihre eigene Geschichte erzählt.
„...Den weißen Wasserturm von Langeoog konnten sie schon backbord liegend ausmachen, als Immo auf einen Pulk Möwen aufmerksam wurde, der steuerbord langsam näher kam. Eigentlich nichts Ungewöhnliches...“
„...Die Berta war eine hochverdiente Person. Noch dazu eine Frau. Es gelingt nur wenigen Frauen, in eurer Männerwelt zu bestehen...“
„...“Es ist wirklich herrlich hier“, sagte Dorothy. „Aber zu Hause ist zu Hause, und zu Hause ist es einfach am schönsten...“
„...Der Glaube lehrt Freundlichkeit, nicht Unhöflichkeit und Brutalität, er verlangt nicht, dass man andere vor den Kopf stößt...“
„...Die Welt stürzt ab. Glassplitter und Blut an seinen Händen, dem Hemd, den Sitzen. Es riecht nach Benzin. Er will hier raus und versucht, die Tür zu öffnen. Sie klemmt...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein spannender Justizkrimi. Als Marc aus diesem Alptraum aufwacht, ahnt er nicht, dass das Leben schon eine ganz andere Art von Alptraum für ihn bereit hält.
„...Es sollte für Ayumi eine wunderschöne Kirschblüte sein, die auf dem Fluss der Zeit vorbeischwamm. […] Doch was der Fluss einmal mitgenommen hat, das kann der Mensch nicht mehr zurückholen, es schwimmt unweigerlich zum Ozean und wird mit all den anderen Wünschen und Bitten und Schwüren im Meer der Zeit versinken...“
„...Was hast du vor Gott? Willst du mich zwingen zurückzugehen? Dazu, mich dem zu stellen, was ich zurückgelassen habe?...“
Das ist nur eine der Frage, die sich der ehemalige FBI-Agent Austin McKade stellt. Er hatte in den letzten Jahren einen großen Bogen um seine Heimat gemacht. Doch kommen wir zum Anfang der Geschichte.
„...Mama schaute mich und dann Papa an. Papas Gesicht war beinahe so kreideweiß wie das von Mama...“
„...Gitti, mein Chef sagt immer: Erst dann neue Projekte avisieren, wenn das aktuelle solide eingefädelt wurde...“
„...Die Landschaft war nicht lieblich, aber in ihrer Einzigartigkeit so großartig und majestätisch, dass Rachel davon schwindelte. Sie konnte sich nicht erinnern, je ähnlich Friedvolles gesehen zu haben...“ Annie McVicca ist 8 Jahre alt, als die Bewohner der Insel St. Kilda 1930 aufs Festland evakuiert werden. Damals ahnt Annie nicht, dass sie die Insel nie wieder betreten wird.
„...Nun stand die kleine Truppe unter dem Papierkorb und wartete ungeduldig, dass es losging. Von Weitem ertönte eine Musikkapelle und dann kamen sie: stolze Männer in Bergmannstracht, mit Schlägel und Eisen in der Hand, bunte Wappen und kostbar bestickte Fahnen vor sich hertragend...“
„...Schon von Kindheit an war das Klosterleben mein sehnlichstes Verlangen. An welch anderem Ort denn kann ein Weib Bildung erlangen, kann studieren und die lateinische Sprache lernen...“
„...Der menschliche Geist scheint in der Lage zu sein, eine Gefahr, die ihn nicht unmittelbar betrifft, zu verharmlosen, zu verdrängen, zu ignorieren. Was kann der einzelne schon tun?...“
„...Diese Templer sind hochmütig, verschlagen und nur auf Gewinn bedacht. Jeden Befehl ihres Oberen muss man widerspruchslos ausführen, egal wie unsinnig er ist. Viele tapfere Männer haben das mit ihrem Leben bezahlt...“
„...Man soll die Vergangenheit ruhen lassen. Du reißt nur alte Wunden damit auf...“
Annika verabschiedet sich auf der Palliativstation von ihrem Vater. Der fordert Iris, seine zweite Frau, auf, Annika einen Briefumschlag zu geben. Sie weiß, dass Kerstin, Annikas Mutter, dagegen wäre.
„...Plötzlich wusste der Junge: Dieser Tag würde anders werden als alle Tage zuvor, seit sie in See gestochen waren. Anders als alle Tage seines Lebens bisher...“
Wir schreiben das Jahr 1275. In Lübeck besucht der Ratsherr Bertram Morneweg die Baustelle des Heiligen-Geist-Spitals. Für ein besonderes Gemälde hat er den jungen Maler Johannes engagiert.
„...Die Liebe zerbrach Ketten, brach Türen auf, heilte Wunden...“
Die 29jährige Chloe ist Schauspielerin in Hollywood. Bisher ist sie in jedem ihrer Filme gestorben. Als sie plötzlich ein Drehbuch in die Hand bekommt, wendet sie sich an Jeremia, den Regisseur. Sie möchte die Rolle der Esther.
„...Wenn Sie den Mörder meines Onkels finden wollen, müssen Sie aber ein bisschen früher aufstehen. Können wir uns in einer Stunde im Büro treffen?.Dann besprechen wir alles Weitere...“
„...Alles im Internet ist ein Ausschnitt, ein durchdachter und überarbeiteter Bereich, der nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat...“