Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„...Während sie weiter schwamm, wurde ihr langsam bewusst, dass sie eine Freund verloren hatte. Nur einen Freund, nicht mehr. Den Verlobten zu verlieren, müsste sich eigentlich ganz anders anfühlen...“
„...Die letzten Worte erstickten in einem lauten Aufschluchzen. Tränen strömten über die Wangen. Hätte sie den Buben nur nicht mitgenommen! Andererseits hatte er so lange darum gebettelt, dass sie seinen traurigen Kinderaugen einfach nicht länger widerstehen konnte...“
„...Sicher, es ist ein überaus hoher wissenschaftlicher Wert, den diese Tafeln darstellen. Aber ich bezweifle, dass sie für Ruhm und Reichtum genügen werden...“
„...Die hier vorgestellten Spazierwege durch die Stadt sind ganz sprichwörtlich erst beim Gehen entstanden. Ich kenne keine bessere Methode, sich eine Stadt anzueignen, als nicht allzu zielstrebig draufloszugehen...“
„...Ich finde Dirndl super. […] Da werden die weiblichen Proportionen an der richtigen Stelle betont...“
„...Was für ein herrlicher Tag! In manchen Momenten konnte sie es kaum fassen, wie gut es das Schicksal mit ihr meinte, seitdem sie ihr altes Leben aufgegeben hatte und in Freiburg lebte...“
„...In meiner Kiste […] wäre auch eine Welt voll Frieden. […] Eine Welt, in der einer für den anderen da ist. In der man sich nach einem Streit wieder versöhnt. In der niemand der Größte sein will. In der jeder so sein darf, wie er ist, und man sich nicht immer vergleichen muss...“
„...Der Menschenhandel ist das am schnellsten wachsende Verbrechen der Welt. Etwa 40 Millionen Menschen sind der modernen Sklaverei ausgesetzt, 71 Prozent davon Frauen...“
„...Mein Vorgänger ist dieses Jahr zur Kur. Deshalb sollte ich als erstes Rentiermädchen überhaupt den Schlitten anführen, aber nun wissen wir gar nicht, ob es überhaupt Weihnachten gibt. Könnt ihr uns helfen, den Weihnachtsmann zu finden?...“
„...In guten Zeiten Händchen halten können wir alle. In schlechten Zeiten nicht mehr loslassen, ist das, was wichtig ist...“
„...Heute macht Horst keinen Frühsport, heute ist er ganz aufgeregt...“
Känguru Horst, Gazella Isidora, Faultier Knut und Chamäleon Mumps wohnen in der Knispelstraße 10. Links unten die Wohnung im Haus ist noch frei. Nicht nur Horst wartet aufgeregt, wer sich als neuer Mieter vorstellen wird.
„...Alea seufzte. Wie empfindlich das Meer war! Und wie schützenswert. Für sie, eine der letzten Töchter der See, war es unbestreitbar, dass Wasser einen eigenen Geist, eine Seele besaß...“
„...Und plötzlich wurde mir klar, sie brauchte keine Gesellschafterin. Stattdessen benötigte sie eine Zeugin. Für all die Dinge, die sie erlebt hat. Und die sie sonst niemanden erzählen kann oder will...“
„...Die Psyche hat so viele Schichten wie eine Zwiebel. Die abzuschälen und auf den Kern der Dinge vorzustoßen, damit alte Wunden heilen können, dauert unter Umständen ein ganzes Leben...“
„...Sie glitzern, aber es ist keine Wärme darin, nicht wahr? Sehr euch diese Diamanten an, sie sind wie Eis!...“
„...Siehst du, Lettie, so geht man mit Jungen um. Die sind genau wie alle Mannsbilder: Sorge dafür, dass sie sich wie echte Kerle fühlen, dann fressen sie dir aus der Hand...“
„...Ich liebe es, so viel Pilcher in einer kurzen Rede. Könnt ihr Menschen uns sonst auch nicht das Wasser reichen, in puncto Schmalz seid ihr unschlagbar...“
„...Eine Hand, fünf Finger. Zwei Hände, zehn. Je rechts und links eine: Hier kannst du es sehn...“
Mit diesem Vers beginnt ein inhaltsreiches und wunderschön gestaltetes Kinderbuch. Im Mittelpunkt stehen die Hände. Obiger Vers befindet sich auf der ersten Doppelseite. Auf den folgenden Seiten erfährt der kleine Leser, was er mit seine Händen so alles tun kann.
„...Mit den Wohlfühlfilmen wollen wir dem Zuschauer eine Oase bieten, wo er Kraft tanken kann. Wenn er das Kino verlässt, soll er denken, dass alles nicht so schlimm ist. Ausgeruht soll er sich an sein Tagwerk begeben, das unserer Wehrkraft dient...“
„...Betty, du bist ein Schatz. Das ist es. Ich werde diesen Kerl ausfindig machen und ihm kräftig den Marsch blasen...“