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„...Immer hast du Flausen im Kopf. Du musst jetzt mehr auf dein Benehmen achten. Du bist die kleine Schwester der Ober-Osterhäsin...“
„...Aber denk daran, dass du zur Verschwiegenheit verpflichtet bist. Du kannst in Teufels Küche kommen, wenn du etwas ausplauderst, was unter das Mandantengeheimnis fällt...“
„...Ich möchte, dass Papa ein bisschen mehr Zeit für uns hat und nicht mehr so schlimm gestresst ist [...].Vielleicht, wenn er eine Frau kennenlernen würde, in die er sich verliebt und die er dann irgendwann heiraten könnte, dann hätten wir eine neue Mutter...“
„...So ist das mit dem Frauen, egal wie alt sie sind. Man versteht oft nicht, was sie tun und warum sie es tun. Es gibt ein Sprichwort: selbst wenn Frauen aus Glas wären, würden sie doch undurchsichtig sein...“
Wir schreiben das Jahr 1499. In Augsburg wurde ein alter Mann getötet und seine Leiche wie ein Mahnmal inszeniert.
„...Doch selbst wenn sie ein paar Meter in die falsche Richtung liefen, bisher hatten sie die richtige Abzweigung noch immer gefunden. Sämtliche Puzzleteile lagen bereits vor ihnen, sie mussten sie nur noch zu einem Bild zusammenfügen...“
„...Wir werden noch eine Blutuntersuchung veranlassen, aber der Befund scheint mir ziemlich eindeutig: Ihre Leber und eine Niere sind jeweils von einem Tumor befallen...“
„...Ich könnte, ein Sprichwort zitierend, auch sagen: Unterm Strich hat die Großmutter aus der Not eine Tugend gemacht. Denn je öfter sie das Mittagessen erwärmte, desto besser schmeckte es ...“
„...Als ich an jenem Morgen auf der Weide neben dem kleinen Tierheim – Esel kniete, konnte ich nicht ahnen, dass ich am Beginn einer Pilgerreise stand...“
„...Ich fürchte mich nicht vor dieser Vergangenheit. Sie war und ist Liebe und deshalb ewig. Ein gesagtes Wort ist gesagt, ein geschriebenes Wort geschrieben...“
„...Deine Eltern haben dich geliebt. Lass dir gesagt sein, du hast das grosse Los gezogen. Du konntest dir keine besseren Eltern wünschen...“
„...Wenn ich Kindern wie Zooni zuhöre, ist ein Teil von mir zwar glücklich, dass ich helfen kann...aber ich wünschte, es wäre nicht nötig. Meine Arbeit wird nur deshalb gebraucht,weil Menschen nicht aufhören, sich gegenseitig auf jede erdenkliche Weise zu quälen und zu verletzen...“
„...Dem falschen Menschen zu vertrauen, führt zu vorübergehenden Enttäuschung, aber dem richtigen zu vertrauen, bringt einem eine Stärke, die ein Leben lang hält...“
„...Warum hatte sich der Verbrecher am erleichterten Verzug davonmachen können? Für die Zivilisten unter den Trauergästen die unverständliche Frage, warum lebenslänglich nicht lebenslänglich war. Und warum die Gesellschaft nicht besser vor solchen Individuen vom Staat geschützt wurde...“
„...Wie sollte man denn vernünftig recherchieren können, wenn das System innerhalb kurzer Zeit wichtige Daten löschte? Die Arbeit wurde unnötig erschwert und die Täter hatten dadurch einen großen Vorteil und Zeitvorsprung...“
„...Der Wald bietet unzähligen Tieren eine Heimat. Im dichten Geäst der Bäume fühlen sich Vögel, Marder und Eichhörnchen wohl...“
Das Kinderbuch fällt als erstes durch sein ungewöhnliches Format auf. Es hat etwa die Größe von zwei normalen Wimmelbüchern.
„...Wissen Sie, Nechyba, das ist das Schönste an unserer Wienerstadt: Zum Glück passiert hier nie wirklich was...“
Wer die Geschichte zu diesem Zitat kennt, weiß: Das ist Ironie pur. Doch genauer komme ich später dazu.
„...Wolfsspinnen sind Nutztiere. Sie jagen Ungeziefer. Genau wie Baldy. Aber im Gegensatz zu Wolfsspinnen nutzte er für seine Jagd ein Netz, das andere für ihn gesponnen hatten...“
„...Jedes Leben ist letztlich nicht mehr als ein Funke in der Ewigkeit, der rasend schnell verglüht. Man muss ihn liebevoll behandeln, diesen kleinen Funken...“
„...Wenn das satte Grün des Sommers
langsam schwindet, kommt die Zeit
für den Maler Herbst, der seinen
Farbkasten hält bereit...“
Das Büchlein besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil enthält es 10 Gedichte zum Thema Herbst. Es geht unter anderem um Drachenbau und Halloween, bunte Blätter und trockenes Laub.
„...Wenn man Glück hatte, war eine Fallermittlung logisch wie früher in der Schule der Mathe-Unterricht. Eine Gleichung mit vielen Unbekannten, nichts passte anfangs zusammen, egal in welche Richtung man dachte, es wurde verwirrender statt klarer...“