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„...Mirathasia ist ein wunderschönes Land, voller Überraschungen und Abenteuer. Es ist ein Land der Fantasie, in das nur Kinder hineindürfen...“
Mit diesen Worten beginnt das Abenteuer in Mirathasia. Dieses Abenteuer werden Lisa und Joel erleben.
„...Wundere ich mich, warum wir sitzen chier erst jetzt. Einmal im Monat, mindestens, kommt Milan nach Chause und chat Verletzungen, weil Adrian ihn chat geschlagen. Wieso wurde nicht angerufen frieher, und wenn es immer gab Tadel für solche Gewalt, warum hat Adrian erst zwei Tadel bis jetzt?...“
„...Denn der wirkliche Wahlkampf am Land wurde in den Vereinen und am Stammtisch geführt. Da musste man „sich sehen lassen“ oder man engagierte sich eben in ein paar Vereinen...“
„...Man zeigt einen jungen Mann nicht offen, dass man ihn gern hat, pflegte sie zu predigen. Dann nehmen sich die Herren Freiheiten heraus. Seien sie sparsam mit ihren Gunstbeweisen, nur dann wird man Sie achten...“
„...Die haben halt Lesen und Schreiben gelernt, als drei Rechtschreibreformen durch die Schulen tobten. Was richtig war, wurde falsch. Dann wieder richtig, dann flexibel schreibbar und dann gaben die Deutschlehrer auf...“
„...Hier bei uns lassen sich die Leute mit jedem Monat, den der Krieg dauert, neue Halunkenstreiche einfallen, um ordentlich was zwischen die Zähne zu bekommen. Den ganzen letzten Sommer haben Opi und die anderen in den Schrebergärten in Ossendorf Wache geschoben, damit die Gurken und Möhren keine Beine kriegen...“
„...Schaut mal, der Typ dort hinten an der Hütte -sieht der nicht verdächtig aus?...“
„...Trotz aller Technik […] ist die Geologie immer auch ein wenig Lotterie geblieben, denn die beste Technik hilft nichts, wenn man nicht auch ein wenig Glück hat. Doch man kann nun mal nicht immer Glück haben...“
„...Sie lächelte, aber zugleich sammelte sich eine Träne in ihrem Auge. Aber diese wird fort gewaschen von den tausenden und abertausenden Tränen des Sees, die sie umfangen, als sie sich nach unten gleiten lässt...“
Mit diesen Worten endet der Prolog des Buches. So poetisch kann ein Selbstmord beschrieben werden.
„...Sie rief sich ins Gedächtnis, dass Gottes Versprechen kein leichtes und glückliches Leben verhieß. Doch er versprach Friede und Freude, und daran würde sie festhalten – irgendwie...“
Mercy Groves Leben sollte sich grundlegend ändern. Ihr frisch verheirateter Bruder würde mit seiner jungen Frau in das Elternhaus ziehen. Deshalb muss Mercy ihren Unterricht für die Kinder
„...Wozu sollte man denn eine Straße auf die Martinella bauen? Etwa um das Vieh dort hinaufzufahren?...“
„...Und wenn ein Falkner einen seiner Vögel verliert, dann verliert er einen Teil seines Lebens. Alle die Stunden, die du in einen Falken oder Habicht investierst, machen ihn zum Teil deines Lebens...“
„...Ist das nicht ein Wunder, wie unser Herrgott für alles gesorgt hat? Das ist doch eine gute Idee, den linken Lungenflügel etwas kleiner zu machen, um dem Herzen genügend Raum zu verschaffen...“
„...Sie war nicht mehr dieselbe wie früher, aber dieses Leben, ihr altes Leben, würde immer zu ihr gehören, auch wenn sie sich davon nicht mehr bestimmen ließ...“
„...Man weiß nie, wozu ein Mensch fähig ist, bevor man ihm eine Chance gibt...“
„...Der stämmige Fleischhauer hatte seine Gattin angelächelt, wortlos ihren Arm genommen, und die viel kleinere Köchin hatte in Vertrautheit und Achtung zu ihm aufgeblickt. War es nicht sonderbar, dass die scheinbar einfachen und ungebildeten Menschen zu Gefühlen fähig zu sein schienen, die denen der besseren Gesellschaft verborgen bleiben?...“
„...Ohne wirklich eine Straftat begangen zu haben, war ich rechtmäßig verurteilt und inhaftiert, meine Schuld zweifelsfrei vor Gericht bewiesen...“
„...Europa ist ein paradiesisches Umfeld für kreative Geschäfte am Rande der Legalität. […] Man braucht nur die richtigen Freunde und muss sich unauffällig zu bewegen wissen...“
„...Eine gute Gesellschaft beginnt mit guten Menschen. Damit Menschen sich zum Guten entwickeln, müssen sie dazu inspiriert, nicht dazu gezwungen werden...“
Nach einer kurzen Zusammenfassung des bisherigen Geschehens erzählt der dritte Teil die Geschichte Chinas beginnend im Jahre 907. Es war die Zeit der Fünf Dynastien und Zehn Reiche.
„...Ich kann den Wind nicht sehen,
doch ich weiß, er ist da.
Ich fühl ihn kräftig wehen.
Er wirbelt durch mein Haar...“
Dies ist der erste Vers aus dem Kinderbuch, dass viele Dinge aufzählt, die man nicht sieht oder nicht erreichen kann, die aber trotzdem da sind. Es gibt allerdings auch Ausnahmen wie regen und Schnee.